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Kurator'in für: Fundstücke Liebe, Sex und Wir Kopf und Körper
Theresa Bäuerlein schreibt am liebsten über die Hintergründe gesellschaftlicher Phänomene für verschiedene deutsche Medien. Themen, die sie dabei immer wieder faszinieren, sind Liebe und Sex mitsamt der dazugehörigen Industrie und Ernährungsfragen. Genau so gerne gräbt sie sich aber in jedes andere Thema ein, das ihren Kopf zum Surren bringt.
Bis zu 2,5 Millionen (!) junger US-Amerikaner haben in den 90er und 2000er Jahren "Purity Pledges" abgelegt, Keuschheitsgelübde also: Kein Sex vor der Ehe. Manche waren erst sieben Jahre alt, als sie ihren "Purity Ring" anlegten, den sie bis zu ihrer Hochzeit tragen sollten.
“...it seemed to be a formula to prevent all risk and guarantee a happy ending: Don’t date, plus have strict physical boundaries, equals find true love forever. So I signed my ‘True Love Waits’ pledge card, and fully intended to save sex for marriage—which, incidentally, I assumed would happen around 22 or 23.”
So beschreibt eine der heute erwachsenen Frauen ihre Gründe. Diese romantischen Vorstellungen, gemischt mit moralisch-religiösen Ideen ihrer Familien, hatten wenig positive Konsequenzen: So erlebte die Sexualtherapeutin und Uni-Professorin Dr. Tina Schermer Seller, dass Anfang der 2000er Jahre plötzlich viel mehr junge Studenten von Scham und Ekel in Bezug auf Sex und ihre Körper sprachen.
Mehr noch: Frauen, die mit starken moralischen Ideen in Sachen Keuschheit erzogen wurden, haben eine höhere Wahrscheinlichkeit, später in Beziehungen zu landen, in denen sie misshandelt werden.
Quelle: BUST Magazine EN bust.com
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