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geboren in Brandenburg, Buchhändlerlehre in Leipzig, Volontariat in Berlin (Berliner Zeitung), Henri-Nannen-Schule in Hamburg.
Ein paar Jahre angestellt bei der Berliner Zeitung und dem Magazin der Süddeutschen Zeitung.
Frei seit 2001, im selben Jahr auch für den Egon-Erwin-Kisch-Preis nominiert.
Kundschaft: Stern, Geo, Brigitte, Vogue, Harpers Bazaar, Emotion, Myself u.v.a.
2012 Roman "Die Schwestern", Aufbau
2014 Ghostwriter für Sven Marquardt (Fotograf und Türsteher des Technoclubs Berghain) und seine Autobiografie "Die Nacht ist Leben", Ullstein
Die Verpackung dieses Textes ist bieder, der Inhalt aber durchaus informativ. Auch, wenn wir schon viel übers Thema gehört haben, aber: Denkt, wer fremdgeht, auch über die Gründe nach, die ihn dazu treiben? Was er sucht, was er braucht, vor allem aber – wie er das Lügen legitimiert? So soll das Fremdgehen auf lange Distanzen eher unglücklich als glücklich machen. Das können wir vielleicht noch nachvollziehen, aber ist uns das in seinen Dimensionen auch bewusst? Keiner sucht sich Unglück doch freiwillig aus. Und: Auch wenn es gefühlt die gesellschaftliche Wahrnehmung ist, dass wir es hier mit einer Männerdomäne zu tun haben, stimmt das nicht. Das Betrügen ist durch-gegendert. Aber, Vorteil (mal wieder) für die Frauen:
"Allerdings gibt es zwischen den Geschlechtern einen auffälligen Unterschied: Wenn eine Affäre länger dauert als ein Jahr, dann entscheiden sich 57% der Frauen, aber nur 25% der Männer für die neue Beziehung. Männer führen eher auf Dauer ein Doppelleben und scheuen das Risiko einer Entscheidung für die Geliebte."
Quelle: Christian Thiel die-partnerschaftsberater.de
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