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Kurator'in für: Fundstücke Liebe, Sex und Wir Kopf und Körper
Theresa Bäuerlein schreibt am liebsten über die Hintergründe gesellschaftlicher Phänomene für verschiedene deutsche Medien. Themen, die sie dabei immer wieder faszinieren, sind Liebe und Sex mitsamt der dazugehörigen Industrie und Ernährungsfragen. Genau so gerne gräbt sie sich aber in jedes andere Thema ein, das ihren Kopf zum Surren bringt.
Was für eine Zahl: Etwa 18 Prozent der Menschen, die in Beziehungen Gewalt erleben, sind laut Bundeskriminalamt Männer, die Dunkelziffer ist wahrscheinlich hoch. Wie bitte? Wieso hört man so wenig davon?
Wahrscheinlich, weil nur wenige darüber sprechen, weil sie sich schämen. Gerade deswegen ist der Artikel, den ich hier empfehle, wichtig. Deborah Neuburger, die die erste Beratungsstelle für männliche Opfer von häuslicher Gewalt in Bayern gegründet hat, sagt, die Leute würden oft blöd grinsen, wenn sie von ihrer Arbeit erzählt. Welcher Kerl lässt sich schon von seiner Frau vermöbeln? Gegen dieses blöde Grinsen kämpft sie an.
Ein Mann als Opfer, das können oder wollen sich viele nicht vorstellen, das passt nicht zur klassischen Rollenverteilung, die in vielen Köpfen herrscht. Stattdessen steht die unausgesprochene Frage im Raum: Kann der sich etwa nicht wehren? Gibt man bei Google "Männerschutz" ein, wird der Begriff durch "Mutterschutz" ersetzt.
Quelle: Süddeutsche.de GmbH, Munich, Germany Bild: Robert Haas Artikel kostenpflichtig sueddeutsche.de
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