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Kurator'in für: Fundstücke Liebe, Sex und Wir Kopf und Körper
Theresa Bäuerlein schreibt am liebsten über die Hintergründe gesellschaftlicher Phänomene für verschiedene deutsche Medien. Themen, die sie dabei immer wieder faszinieren, sind Liebe und Sex mitsamt der dazugehörigen Industrie und Ernährungsfragen. Genau so gerne gräbt sie sich aber in jedes andere Thema ein, das ihren Kopf zum Surren bringt.
Studien der letzten Jahre wollen gezeigt haben, dass Frauen in Beziehungen jetzt fast genauso häufig oder sogar öfter fremdgehen als Männer. Manche feiern das als einen weiteren Schritt in Sachen Gleichberechtigung, andere ringen die Hände und beklagen, dass das Konzept fester, lebenslanger Bindungen immer mehr zerbröselt. Aber warum gehen sie denn nun fremd, die Frauen? Eine ganz einfache Erklärung lautet, dass Frauen noch nie treuer waren als Männer, sich aber Seitensprünge früher ökonomisch einfach nicht leisten konnten. Sie waren in Ehen finanziell abhängig von ihren Partnern und konnten das Risiko einer Scheidung nicht so leicht eingehen.
Frauen, die ihr eigenes Geld verdienen, haben beim Fremdgehen heute also eine Sorge weniger. Ganz so leicht scheint sich Treue allerdings nicht über Geld kalkulieren zu lassen: Denn während Männer, die Hauptverdiener sind, eher zum Fremdgehen neigen, sind Versorger-Frauen eher treu.
Interessanter Aspekt am Ende dieses Artikels: Frauen scheinen von ihrer Umgebung fürs Fremdgehen weniger stigmatisiert zu werden als Männer. Also doch keine Gleichberechtigung.
Quelle: Alyssa Giacobbe EN nymag.com
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