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Kurator'in für: Fundstücke Liebe, Sex und Wir Kopf und Körper
Theresa Bäuerlein schreibt am liebsten über die Hintergründe gesellschaftlicher Phänomene für verschiedene deutsche Medien. Themen, die sie dabei immer wieder faszinieren, sind Liebe und Sex mitsamt der dazugehörigen Industrie und Ernährungsfragen. Genau so gerne gräbt sie sich aber in jedes andere Thema ein, das ihren Kopf zum Surren bringt.
Sehr viele Forschungsarbeiten haben ergeben, dass soziale Beziehungen stark bestimmen, wie gut es Menschen geht. Die meisten dieser Studien haben jedoch nur enge Beziehungen untersucht: Familie, Freunde, Arbeitskollegen. Aber was ist mit Fremden? Sie könnten viel bedeutsamer für uns sein, als wir annehmen. Das ist auch deswegen wichtig, weil Corona mehr denn je dazu geführt hat, dass wir den Kontakt mit fremden Menschen vermeiden. Dieser Text beschreibt, warum wir uns daran nicht auf Dauer gewöhnen sollten.
Immer mehr Studien zeigen, dass Gespräche mit Fremden uns glücklicher, stärker mit unserer Gemeinschaft verbunden, geistig wacher, gesünder, weniger einsam und vertrauensvoller und optimistischer machen können. Dennoch sind viele von uns misstrauisch gegenüber solchen Interaktionen, insbesondere nachdem die Coronavirus-Pandemie unser soziales Leben so stark eingeschränkt hat.
Quelle: Joe Keohane Bild: Richard Renaldi EN www.theatlantic.com
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Vielen Dank für den piq!
Das ist in der Tat so. In die gleiche Richtung zielt das "non-judgemental listening", das in der Corona-Zeit besonders positiv empfunden wurde. Hierbei geht es darum, über das bloße Hören der gesprochenen Worte hinauszugehen und genau zu verstehen, was die andere Person sagt. Der Zuhörende stellt die eigenen Ansichten zurück und versucht, sich nicht von den persönlichen Gedanken und Gefühlen ablenken zu lassen.