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geboren in Brandenburg, Buchhändlerlehre in Leipzig, Volontariat in Berlin (Berliner Zeitung), Henri-Nannen-Schule in Hamburg.
Ein paar Jahre angestellt bei der Berliner Zeitung und dem Magazin der Süddeutschen Zeitung.
Frei seit 2001, im selben Jahr auch für den Egon-Erwin-Kisch-Preis nominiert.
Kundschaft: Stern, Geo, Brigitte, Vogue, Harpers Bazaar, Emotion, Myself u.v.a.
2012 Roman "Die Schwestern", Aufbau
2014 Ghostwriter für Sven Marquardt (Fotograf und Türsteher des Technoclubs Berghain) und seine Autobiografie "Die Nacht ist Leben", Ullstein
Wir müssen wieder diverser denken, pluralistischer, wir müssen unsere Vorurteile überprüfen und unsere Meinungen, die wir gern mal im Vorbeigehen so aufpicken und die sich bequem anfühlen. Mit einer festgelegten Denke schafft man sich zwar einen Halt in unsicheren Zeiten, andererseits verhindert man Wachstum und Entwicklung und es ensteht ein Empörungsgebaren (schon da, leider), das einfach nur billig und hysterisch ist. Deshalb mag ich die Serie „Wie ich euch sehe" aus der Süddeutschen Zeitung so gern. Sie knallt uns Argumente und Sichtweisen an den Kopp, die bei vielen vielleicht erstmal Schnappatmung generieren und den Reflex „Ja, kann doch nicht sein...!", aber doch, alles kann sein. So viele Milliarden Menschen, so viele Milliarden Meinungen, Bewältigungsstrategien, Lebenseinstellungen. Und wer seine für die richtige hält, liegt schon mal falsch. Den Rest dessen, was ich sagen will, bitte der kleinen Brandrede von Tanja B. entnehmen, Alleinerziehende in diesem Land.
Quelle: Süddeutsche.de GmbH, Munich, Germany Bild: Illustration Jess... sueddeutsche.de
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Weniger Mitleid, mehr Wertschätzung. Volle Zustimmung.
Aber in direkter Nachbarschaft zur erhöhten Armutsgefährdung von Alleinerziehenden so einen Satz zu bringen: »Dennoch darf die Tatsache, dass man ein Kind alleine großzieht, keine Entschuldigung für Nichtstun sein.« Nein, einfach nein. Das ist Survivorship Bias gepaart mit astreinem Klassismus.