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Kurator'in für: Fundstücke Liebe, Sex und Wir Kopf und Körper
Theresa Bäuerlein schreibt am liebsten über die Hintergründe gesellschaftlicher Phänomene für verschiedene deutsche Medien. Themen, die sie dabei immer wieder faszinieren, sind Liebe und Sex mitsamt der dazugehörigen Industrie und Ernährungsfragen. Genau so gerne gräbt sie sich aber in jedes andere Thema ein, das ihren Kopf zum Surren bringt.
Sie schließt sich jeden Tag zum Arbeiten von ihrer Familie weg, veranstaltet keine Kindergeburtstage und hatte bei ihrem ersten und letzten "Play Date" mit den Kindern das Bedürfnis, eine Perrier-Flasche auf dem Boden zu zertrümmern und sich selbst damit zu entleiben. Man kann sagen, die US-amerikanische Schriftstellerin Lauren Groff ist keine normale Mutter. Doch, halt: Gut möglich, dass sie das sehr wohl ist und nur deswegen ungewöhnlich, weil sie ausspricht, was von Müttern nicht erwartet wird. Denn eine Frau, die beruflich erfolgreich ist und Kinder hat, darf das nur, wenn sie sagt, dass das schwer ist. Dass es sie zerreißt. Dass sie so eigentlich keine gute Mutter sein kann. Groff lässt dieses Pflichtbekenntnis einfach bleiben. Sie sagt, sie sei eine gute Mutter und ihren Kindern fehle es an nichts. Auf Selbstaufopferungskult hat sie einfach keinen Bock. Das ist enorm erfrischend zu lesen. Denn die Mutter an sich kann es ja genau so wenig geben wie das typische Kind.
Quelle: Cressida Leyshon EN newyorker.com
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Dieser eine Satz ist wichiger als alle Erziehungsratgeber zusammen: "Denn die Mutter an sich kann es ja genau so wenig geben wie das typische Kind."