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geboren in Brandenburg, Buchhändlerlehre in Leipzig, Volontariat in Berlin (Berliner Zeitung), Henri-Nannen-Schule in Hamburg.
Ein paar Jahre angestellt bei der Berliner Zeitung und dem Magazin der Süddeutschen Zeitung.
Frei seit 2001, im selben Jahr auch für den Egon-Erwin-Kisch-Preis nominiert.
Kundschaft: Stern, Geo, Brigitte, Vogue, Harpers Bazaar, Emotion, Myself u.v.a.
2012 Roman "Die Schwestern", Aufbau
2014 Ghostwriter für Sven Marquardt (Fotograf und Türsteher des Technoclubs Berghain) und seine Autobiografie "Die Nacht ist Leben", Ullstein
Und weil Weihnachten nur nach vorne hin immer das Fest der Liebe und der Besinnung ist und hintenrum Familien vor Disharmonie fast explodieren, hier noch rechtzeitig zum 24.12. ein Interview zu besserer Beziehungsfähigkeit. Denn: Kann ja nicht schaden. Die Psychologin Stefanie Stahl meint nämlich (und hat ein ganzes Buch darüber geschrieben), dass quasi jeder Beziehung lernen kann, wenn er nur seine eigenen Prägungen eruiert und ihnen auf den Grund geht. Und dass keineswegs nur die bindungsunfähig sind, die immerzu wegrennen, sondern auch viele, die bleiben. Es kommt immer darauf an, wovor man eigentlich Angst hat.
Wenn Menschen, die sehr auf der autonomen Seite verankert sind, in sich hineinspüren, erkennen sie oft eine Angst, verletzt zu werden. Ihr Selbstschutz ist deshalb, sich an die Erwartungen der Partner anzupassen. Das fühlt sich aber wie Freiheitsverlust an, und deshalb verweigern sie sich trotzig genau diesen Erwartungen. Das ist ein gelerntes Kindheitsmuster: Die Liebe der Eltern war an zu viele Bedingungen geknüpft! Das kann man auflösen, indem man erkennt, dass es nicht in die heutige Realität gehört.
Quelle: Silvia Feist emotion.de
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