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geboren in Brandenburg, Buchhändlerlehre in Leipzig, Volontariat in Berlin (Berliner Zeitung), Henri-Nannen-Schule in Hamburg.
Ein paar Jahre angestellt bei der Berliner Zeitung und dem Magazin der Süddeutschen Zeitung.
Frei seit 2001, im selben Jahr auch für den Egon-Erwin-Kisch-Preis nominiert.
Kundschaft: Stern, Geo, Brigitte, Vogue, Harpers Bazaar, Emotion, Myself u.v.a.
2012 Roman "Die Schwestern", Aufbau
2014 Ghostwriter für Sven Marquardt (Fotograf und Türsteher des Technoclubs Berghain) und seine Autobiografie "Die Nacht ist Leben", Ullstein
Die Briten muss man einfach lieben (naja, außer die Brexitiers vielleicht)! Sie haben tatsächlich jüngst ein Ministerum für Einsamkeit – oder besser – eines dagegen etabliert. Eine weise Sache, obgleich es sicher besser wäre, die Ursachen für Einsamkeit zu bekämpfen. Aber dieses Kind dürfte wohl längst in den Brunnen gefallen sein. Und vor allem – wer will die Gründe dafür bestimmen? Dann müsste man ja am Ende gar den Kapitalismus abschaffen? Also, jedenfalls den, den wir gerade haben. In dem Gier und Ego feste und fett werdende Variablen sind. Und wer war nochmal schuld an der zunehmenden Versingelung in den Großstädten? Ach, dafür ließen sich bestimmt auch diverse Gründe finden. Sind die Frauen schuld, die nicht mehr angewiesen sind auf männliche Versorger? Ist es das Klima, der zunehmende Feinstaub? Bei gesundem Halbwissen bitte eine PN.
Und ausführlichere Infos gibt es jetzt in einem SPON-Podcast: https://soundcloud.com/user-6264341/tabuthema-einsamkeit-warum-politik-tatsachlich-handeln-muss
Quelle: DIE ZEIT Bild: Johannes Eisele/AFP zeit.de
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Man muss ein bisschen aufpassen mit den Übersetzungen. Das Wort Minister ist ein falscher Freund, da hat sich die Zeit etwas vorschnell drauf eingelassen. Man kann den Begriff unterschiedlich übersetzen Wir würden in diesem Kontext statt "Ministerin für Einsamkeit" eher Vorsitzende eines parlamentarischen Ausschusses bzw. einer Arbeitsgruppe zur Bekämpfung von Einsamkeit sagen. Typisch, dass man im Deutschen statt 3 Worten 2 Zeilen dafür braucht ... :)
Interessant finde ich auch, dass die Initiative auf die Arbeit der Jo Cox Foundation zurückgeht. Jo Cox war eine Labour-Abgeordnete, die kurz vor dem Referendum 2016 von einem Rechtsradikalen ermordet wurde. Ihr Mann ist seitdem bemüht, die Herzensthemen seiner Frau weiter voranzubringen, was insgesamt recht viel Aufmerksamkeit bekommt. Wer interessiert ist, kann hier die Vorhaben der Arbeitsgruppe nachlesen und das, was Theresa May bei der Einrichtung des Postens gesagt hat: https://www.gov.uk/gov... und hier mehr über die Arbeit der Jo Cox Foundation erfahren: https://www.jocoxfound...