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Als psychologische Beraterin unterstütze ich alleinstehende Personen mit Kinderwunsch, baue ein Informationsportal für Co-Elternschaft auf und engagiere mich ehrenamtlich bei Solomütter Deutschland e.V.
Emma Brockes war 38 und Single, als sie sich künstlich befruchten ließ und bald darauf Zwillinge bekam. Seit sie dazu ein Buch veröffentlicht hat, wird sie immer wieder angesprochen, auf Partys, auf der Arbeit, per email. Für sie ist es merkwürdig und schade, dass Frauen Ende 30 heutzutage immer noch so wenig Möglichkeiten haben. Wenn es eben nicht geklappt hat mit dem Ehemann oder Partner, was dann? Vielen bleibt vermeintlich nur dieser Weg, da einfach weitere Optionen fehlen bzw. in den Köpfen der meisten noch nicht angekommen sind:
"Maybe I should just try to get pregnant with the next man I date,” she said gloomily, and I felt my face go full sucked lemon."I wouldn’t. Apart from anything else, they can smell the desperation.""This was not, it seemed to me, the kind of conversation adult women should be having in 2018."
So viel hat sich schon getan seit den Fünfzigern, doch wenn es um das Kinderkriegen geht, fallen die meisten zurück in klassische Rollenbilder. Natürlich ist es finanzintensiv, ein Kind alleine zu versorgen, aber wenn es möglich ist, dann warum nicht? Wenn einem nicht der Partner fehlt, sondern wirklich das Kind, warum dann nicht einfach selber aktiv werden, das Kind bekommen und sich um den Partner später kümmern? Emma hat sogar eine sehr optimistische Vorstellung von der Zukunft:
There is still something thrilling about the fact that single women now outnumber married women in the United States. I have a fantasy that, 10 years from now, it’ll be the men who will be scrambling to lock down a woman to have kids with before she ups and has kids on her own. The increased availability, affordability and social acceptability of elective single motherhood should radically change the dating landscape for women in their mid- to late childbearing years, evening out the balance of power with men.
Eine sehr schöne Vorstellung, aber auch wenn es so weit wohl nicht kommen wird, so ändert sich doch langsam die soziale Akzeptanz. Und bald ist es hoffentlich normal.
Quelle: Emma Brockes EN nytimes.com
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