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Kurator'in für: Fundstücke Liebe, Sex und Wir Kopf und Körper
Theresa Bäuerlein schreibt am liebsten über die Hintergründe gesellschaftlicher Phänomene für verschiedene deutsche Medien. Themen, die sie dabei immer wieder faszinieren, sind Liebe und Sex mitsamt der dazugehörigen Industrie und Ernährungsfragen. Genau so gerne gräbt sie sich aber in jedes andere Thema ein, das ihren Kopf zum Surren bringt.
"Ich war daran gewöhnt, gute und schlechte Menschen zu sehen, schlaue und dumme, talentierte und untalentierte. Mit dieser Gewohnheit musste ich brechen", schreibt William Kenower in diesem Stück für die New York Times. Denn Kenower hat einen Sohn, Sawyer, der sich oft seltsam verhält, der in der ersten Klasse auf dem autistischen Spektrum eingestuft wurde. Um ihrem Kind zu helfen, kamen die Eltern auf die Idee, ihr bisheriges Verhalten umzudrehen. Statt Sawyer zu sagen, dass er mit seinem seltsamen Verhalten aufhören sollte, fingen die Eltern an, sich genauso seltsam zu benehmen, damit der Sohn nicht allein war. Ein ziemlich genialer Trick, der "Joining" heißt. Und der gleichzeitig ziemlich schwierig ist, weil er bedeutet, dass man das Kind nicht zu ändern versucht und es auch nicht behandelt, als wäre irgendetwas an ihm kaputt. Was wiederum die ganze Definition davon, wann ein Mensch beschädigt ist und wann nicht, völlig infrage stellt und im Fall von Kenower zeigt, was bedingungslose Liebe für eine Kraft sein kann: "Joining Sawyer taught me that unconditional love is not some point on the map. It is a path that leads me where I want to go – to the world I want to live in, rather than the one I’m seeing."
Quelle: William Kenower EN well.blogs.nytimes.com
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Toller Text. Und eine große Spannung zwischen der Welt, in der wir leben, und "joining" mit all seinen Implikationen.