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Kurator'in für: Fundstücke Liebe, Sex und Wir Kopf und Körper
Theresa Bäuerlein schreibt am liebsten über die Hintergründe gesellschaftlicher Phänomene für verschiedene deutsche Medien. Themen, die sie dabei immer wieder faszinieren, sind Liebe und Sex mitsamt der dazugehörigen Industrie und Ernährungsfragen. Genau so gerne gräbt sie sich aber in jedes andere Thema ein, das ihren Kopf zum Surren bringt.
Die ist der angenehm unjammerige Bericht eines Vaters, der für seine Kinder tatsächlich genau so viel da ist, wie deren Mutter. Was selten ist: Im Schnitt verbringen Väter laut einer OECD-Statistik 37 Minuten am Tag mit ihren Kindern.
Das ist verdammt wenig und man hört viele Gründe dafür, gute Gründe auch. Jedoch:
Und ich kenne es selbst, dass Väter Druck haben, trotz Nachwuchs im Job über ihre Grenzen zu gehen. Ich verstehe, dass manche – auch mit Blick auf die Zukunft ihrer Kinder – besonderen Wert auf finanzielle Absicherung legen. Ich frage mich nur: Warum ist das so oft noch der Druck der Väter? Und warum lastet der Druck, dass die Kinder gesund, geimpft und glücklich durchs Leben gehen, noch so oft allein auf den Müttern?
Das ist tatsächlich eine verdammt gute Frage. Besonders von einem Mann, der durchaus ehrgeizig ist im Job und nicht total darin aufgeht, sich um die Kinder zu kümmern. Aber es eben trotzdem tut.
Quelle: Johannes Schneider Bild: Ferenc Horvath/un... zeit.de
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