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geboren in Brandenburg, Buchhändlerlehre in Leipzig, Volontariat in Berlin (Berliner Zeitung), Henri-Nannen-Schule in Hamburg.
Ein paar Jahre angestellt bei der Berliner Zeitung und dem Magazin der Süddeutschen Zeitung.
Frei seit 2001, im selben Jahr auch für den Egon-Erwin-Kisch-Preis nominiert.
Kundschaft: Stern, Geo, Brigitte, Vogue, Harpers Bazaar, Emotion, Myself u.v.a.
2012 Roman "Die Schwestern", Aufbau
2014 Ghostwriter für Sven Marquardt (Fotograf und Türsteher des Technoclubs Berghain) und seine Autobiografie "Die Nacht ist Leben", Ullstein
Na, wenn das nicht mal ein Tabubruch ist, den man zurecht bestaunen darf. Auch wenn er vielleicht als solcher nicht gedacht war, sondern einfach nur die reale Gefühlswelt einer verletzten 16-Jährigen abbilden soll. Trotzdem mutig. Und hoffentlich wirklich nicht seitens des Vaters manipuliert. Denn in der Tat hat das Mädchen recht mit den Dingen, die sie da schreibt. Frauen, das ist auch meine private Beobachtung, benutzen das Kind sehr oft, um sich in einer Scheidungsschlacht, in der sie vielleicht selbst sehr verletzt wurden, zu behaupten. Um dem Mann eine mitzugeben. Und um die Kinder zu behalten. "Rache ist weiblich", sagen Psychologen, und auf einmal klagen Scheidungsmütter die Wichtigkeit der Mutterrolle für das Kind ein, die sie ansonsten so gern und emanzipatorisch auf beide Schultern verteilt sehen wollen. Schon seltsam. Wie sehr sie ihren Kindern schaden, wenn sie den Vater verteufeln, das schildert das Mädchen hier sehr eindringlich. Zitat:
"Man bekommt das Gefühl, hier wird nicht über einen lebenden, atmenden und vor allem sensiblen und fühlenden kleinen Menschen geredet, sondern mehr über einen Preis, den es zu gewinnen gilt."
Quelle: Lutz Bierend huffingtonpost.de
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