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1979 in Ostberlin geboren - inzwischen hat die Heimat keinen Ort mehr. Mit David Hasselhoff die Mauer zum Einsturz gebracht, um sich in eine waschechte Kreuzergerin verlieben zu können. Altsprachengepeinigt. So Sachen studiert. Kinder gekriegt. Im Rock durchs Internet spaziert. Rempelt für Pinkstinks Sexismus in Wort und Tat um. War mal hier, mal dort, schaut mittlerweile aufs Meer. Und schreiben. Immer wieder schreiben.
Scheidung ist nicht gerade ein angenehmes Thema und mit einer "Scheidungsanwältin" (eigentlich ja Anwältin für Familienrecht) reden tun die meisten wohl auch nur, wenn es unbedingt notwendig ist. Also im Ernstfall. Dass es sich aber sehr wohl lohnen kann, jemanden aus dieser Berufsgruppe nach seinen Einschätzungen zu Liebe, Ehe, Vertragsverpflichtungen und Romantik zu befragen, zeigt dieses bemerkenswerte Interview mit der Scheidungsanwältin Ines Daun. Neben ihrer Begeisterung für ihren Beruf und ihrem (für mich überraschend) eindeutigen Bekenntnis sowohl zu Liebe als auch zur Ehe räumt sie einige Mythen über Ehe und Scheidung ab, über die es sich nachzudenken lohnt.
Daun sagt Sätze wie
Geben Sie mir Ihre Angst und Ihren Hass. Ich kann das aushalten und tragen.
Oder weist darauf hin, dass es eben nicht so ist, dass man Partner oder Partnerin erst "richtig" während der Scheidung kennenlernt. Tatsächlich waren die schon immer so und man wollte das nur nicht sehen. Dieses und einige andere Interviews flankieren das Erscheinen ihres Buches Lieber lange lieben, das ich aufgrund des Interviews lesen werde. Die Rezensionen sind erfreulich gemischt - gerade bei Sachbüchern für mich eine Entscheidungshilfe. Einhelliges Lob oder einmütige Totalverrisse schrecken mich eher ab.
Quelle: Solveig Bach, Ines Daun Bild: imago/Ikon Images n-tv.de
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