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geboren in Brandenburg, Buchhändlerlehre in Leipzig, Volontariat in Berlin (Berliner Zeitung), Henri-Nannen-Schule in Hamburg.
Ein paar Jahre angestellt bei der Berliner Zeitung und dem Magazin der Süddeutschen Zeitung.
Frei seit 2001, im selben Jahr auch für den Egon-Erwin-Kisch-Preis nominiert.
Kundschaft: Stern, Geo, Brigitte, Vogue, Harpers Bazaar, Emotion, Myself u.v.a.
2012 Roman "Die Schwestern", Aufbau
2014 Ghostwriter für Sven Marquardt (Fotograf und Türsteher des Technoclubs Berghain) und seine Autobiografie "Die Nacht ist Leben", Ullstein
„Geld allein macht nicht glücklich, aber es ist besser, in einem Taxi zu weinen als in der Straßenbahn", soll Marcel Reich-Ranicki einst gesagt haben. Wohl wahr. Dass wir aber immer noch falsch einschätzen, wie viel Geld wir brauchen, um glücklich zu sein und ab welcher Summe sich das Glück partout nicht mehr erhöht, das bleibt vielen nebulös oder sie wollen es nicht wissen. So sind wir nicht gebaut, und da die Gier gerade eine ungeahnte Renaissance erlebt, muss man auch erstmal die Kraft aufbringen, sich vom „mein Haus, mein Porsche, meine Yacht"-Gebaren des Nachbarn nicht beeindrucken zu lassen. Da tut sich ein weiteres Dilemma auf: „Der Vergleich ist die Wurzel allen Übels", wissen wir seit Søren Kierkegaard. Trotzdem können wir ihn nicht lassen. Wie Geld, Glück und Neid zusammenhängen erklärt uns heute der Unternehmer und Bestseller-Autor Rolf Dobelli in der NZZ.
Quelle: Rolf Dobelli Bild: El Bocho nzz.ch
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Verzicht, freiwillig?! Oje, ich glaube, das setzt sich nicht durch. Dabei wäre das eine Lösung für viele große Probleme, nicht nur für die persönliche Verdrießlichkeit. Aber wahrscheinlich ist bei den meisten das Sicherheitsbedürfnis stärker als die Vernunft. Wie meine Oma schon sagte: "Haste was, biste was. Haste mehr, biste wer." Ob wir das je verlernen werden?