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geboren in Brandenburg, Buchhändlerlehre in Leipzig, Volontariat in Berlin (Berliner Zeitung), Henri-Nannen-Schule in Hamburg.
Ein paar Jahre angestellt bei der Berliner Zeitung und dem Magazin der Süddeutschen Zeitung.
Frei seit 2001, im selben Jahr auch für den Egon-Erwin-Kisch-Preis nominiert.
Kundschaft: Stern, Geo, Brigitte, Vogue, Harpers Bazaar, Emotion, Myself u.v.a.
2012 Roman "Die Schwestern", Aufbau
2014 Ghostwriter für Sven Marquardt (Fotograf und Türsteher des Technoclubs Berghain) und seine Autobiografie "Die Nacht ist Leben", Ullstein
Hier – weil das Jahr 2016 es verdient auf seine letzten Stunden – ein Stück über die Liebe. Und wie und wann sie entstehen kann. Dass sie das erste und das letzte Abenteuer ist, das wir hier auf Erden haben. Dass es die abstrusesten Anlässe sind, die verfahrensten Situationen und unfassbarsten Momente, die den Nährboden für Liebe bereiten. Dass sie das Beste ist, was je erfunden wurde. Und dass es uns alle nicht gäbe ohne sie. Und dass alles so bleiben soll – selbst mit Datingportalen, Selbstoptimierungswahn und Individualisierungsdrang.
Selbst mit uns.
Quelle: Susanne Kippenberger tagesspiegel.de
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