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Kurator'in für: Fundstücke Liebe, Sex und Wir Kopf und Körper
Theresa Bäuerlein schreibt am liebsten über die Hintergründe gesellschaftlicher Phänomene für verschiedene deutsche Medien. Themen, die sie dabei immer wieder faszinieren, sind Liebe und Sex mitsamt der dazugehörigen Industrie und Ernährungsfragen. Genau so gerne gräbt sie sich aber in jedes andere Thema ein, das ihren Kopf zum Surren bringt.
Kann man sich kaum vorstellen, aber es ist noch gar nicht so lange her, da durfte man in Deutschland nicht als unverheiratetes Paar irgendwo übernachten. Wer das zuließ, machte sich der Kuppelei verdächtig. Erst 1973 wurde der Paragraph, der das regelte, abgeschafft.
Gleichzeitig gab es seit 1960 die Antibabypille. Und damit für Frauen erstmals die Möglichkeit, ihre Sexualität auszuleben, ohne ständig Angst vor Schwangerschaft zu haben.
Wie das die sexuelle Revolution lostrat und dazu führt, dass Menschen damals schon ausprobierten, was Konzepte wie Polyamorie und offene Beziehungen heute immer noch hinzukriegen versuchen - und wie zu viel Coolness auch dazu führen kann, dass man sich seine Liebesgefühle abgewöhnt oder sich gar einem Verliebtheitsverbot unterwirft, das beschreibt dieser sehr lesenswerte Beitrag im Deutschlandfunk, den man natürlich auch anhören kann.
Quelle: Anke Schaefer deutschlandfunkkultur.de
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