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Kurator'in für: Fundstücke Liebe, Sex und Wir Kopf und Körper
Theresa Bäuerlein schreibt am liebsten über die Hintergründe gesellschaftlicher Phänomene für verschiedene deutsche Medien. Themen, die sie dabei immer wieder faszinieren, sind Liebe und Sex mitsamt der dazugehörigen Industrie und Ernährungsfragen. Genau so gerne gräbt sie sich aber in jedes andere Thema ein, das ihren Kopf zum Surren bringt.
Caitlin Moran ist eine ziemlich bekannte britische Journalistin, Buchautorin und Feministin. Und sie sagt, dass es ein Geheimnis gibt, das Frauen, die um die 40 sind, jüngeren Frauen nie verraten wollen, weil es so wahnsinnig uncool und unfeministisch klingt: Dieses Geheimnis lautet, dass das Leben einer Frau, die Mutter sein will, nur so gut sein wird wie der Mann, den sie heiratet. "Gut" bedeutet in dem Fall:
Gentle, clever, kind, funny men, usually in cardigans, who just show up for everything. Ones who at a bare minimum cut it 50-50 with the housework, childcare and emotional upkeep.
Moran ist 42 und sagt, dass die glücklichsten und erfolgreichsten Mütter in ihrer Umgebung alle ohne Ausnahme Männer an ihrer Seite hätten, die sogar mehr als die 50 Prozent erledigten.
Ich weiß nicht, was Moran mit diesem Artikel bezweckt - junge Frauen vor attraktiven "bad boys" zu warnen ist sicher eines der Ziele - und irgendwie nervt er mich auch. Eben weil diese Aussage so wahnsinnig uncool und unfeministisch klingt. Aber, ganz ehrlich: Sie hat wahrscheinlich recht.
Und: es ist Zeit für ein Lob der netten Männer mit Strickjacken, auf denen heutzutage so gerne herumgehackt wird.
Quelle: Caitlin Moran EN thetimes.co.uk
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Ich verstehe nicht, was die Forderung einer Frau an ihren Mann, seinen Teil der ohnehin überwältigenden Alltagspflichten von Familienoberhäuptern zu übernehmen, nicht feministisch sein soll. Vielleicht, weil man sich als kinderlose Frau nicht eingestehen will, dass das eigene Glück von der Wahl des Partners abhängig sein könnte? Solange man jung und relativ ungebunden ist, macht das Sinn. Aber wer glaubt diesen Geisteszustand neben Kreditrückzahlungen, Vollzeitjob, sozialer Isolation und vollkommen hilfsbedürftigen Psychopathenzwergen (die einem jegliche Erholung oder Privatsphäre rauben) aufrecht erhalten zu können, sollte sich rechtzeitig von seinen Illusionen verabschieden und so viele Großeltern wie möglich rekrutieren, zu denen man ab und zu mal die Kinder abschieben kann, um Luft zu holen und dem Schicksal dafür zu danken keine Singlemutter zu sein.