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Kurator'in für: Fundstücke Feminismen Liebe, Sex und Wir
Natalie Mayroth is a German-Iranian author who graduated from Ludwig-Maximilian University Munich with a Master in Cultural Studies, Iranian Studies & Sociology. She works in South Asia and Germany for different publications like taz.die tageszeitung, Wochenzeitung, or VICE. In her writings, she focuses on subculture, media, women, and social issues. Natalie is a fellow of the Health Security Grant 2021/22, Development Journalism Grant by EJC with taz 2020, the International Media Fellowship by Press Club of Hannover 2019, Media Ambassadors India-Germany scholarship 2017, and China-Germany 2016.
Was man nicht alles missverstehen kann, wenn es gewollt ist, ist manchmal doch ein bisschen überraschend. Diesmal geht es um die regelmäßige Kolumne „Typisch deutsch. Der andere Blick auf München", die abwechselnd von nach Deutschland geflüchteten Menschen geschrieben wird, und in der sie beschreiben, was hier im Fall des syrischen Journalisten Mohamad Alkhalaf in Deutschland anders ist: zum Beispiel das Eis-Schlecken. Und das wurde zerpflückt zum Beispiel von der WELT-Chefreporterin Anna Schneider.
Und Stefan Niggemeier dreht die Wutproduktion à la „Jetzt darf man nichtmal mehr" einfach um in:
Jetzt darf man nicht mal mehr darüber schreiben, was für ein Kulturschock es ist, wenn man als aus Syrien geflohener Mensch plötzlich in Deutschland lebt!
Herrlich! Am besten selbst weiterlesen, wie geschickt man Unsinn kontern kann.
Quelle: Stefan Niggemeier Bild: Übermedien uebermedien.de
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ja. die Frage "Darf man nicht mal mehr" umzudrehen, gefällt mir auch gut. und mir war auch aufgefallen, wie scheinheilig die Debatte wurde; als ob man als Frau nicht auch im deutschen Kulturkreis wie selbstverständlich aufpassen muss, was man in der Öffentlichkeit wie tut...
Danke für die Beleuchtung dieses wichtigen Aspekts. Leider hat die 250-jährige Durchleuchtung des Toleranzprinzips immer noch Schwierigkeiten die dunklen Ecken der Menschenköpfe zu erhellen. Leider auch nicht in den letzten 25 Jahren. Habe mich professionellst bemüht, die Fackel des Enlightenment weiterzutragen. Kant, Lessing et al. gute Journalisten heute ... nix gebracht. Brecht hat Recht (die im Dunkeln sieht man nicht) danke trotzdem. An alle, die keine intellektuelle Erleuchtung verstehen: mehr lesen und ... der Kopf ist deshalb rund, damit die Gedanken kreisen können (um die dunklen Ecken zu erhellen!! Danke piqd u ihr alle, die im Beleuchtungsbusiness die Hirnlampen weiterhin anknipsen.