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"Wie kann die Klimakrise gelöst werden?" ist die Frage, die mich am meisten beschäftigt. Ich bin Mitglied von RiffReporter, einem Autorenkollektiv und einer Genossenschaft für freien Journalismus.
Strom für den Folgetag wird täglich an der europäischen Strombörse Epex Spot in einem Auktionsverfahren gehandelt. Gibt es ein großes Stromangebot, etwa an besonders windigen Tagen, sinken die Preise. Wenn es ein besonders großes Überangebot und kaum Nachfrage gibt, fallen die Preise sogar unter Null. Wer dann Strom abnimmt, bekommt also noch Geld obendrauf.
Zu solchen Negativpreisen kommt es in den letzten Jahren immer öfter, weil die Erzeugungskapazitäten der Erneuerbaren zunehmen, die Flexibilität der herkömmlichen Kraftwerke aber nicht gleich schnell steigt. Ein Kohlekraftwerk lässt sich nicht so einfach abschalten, wenn es gerade stürmt.
Man kann die Negativpreise als echten Angebot-und-Nachfrage-Marktmechanismus interpretieren. In der deutschen Medienlandschaft wird das Phänomen aber oft als Beweis vorgebracht, dass die Energiewende nicht funktioniert. (Focus: „Deutschland verschenkt Millionen an Frankreich“, Die Welt: „Strompreis-Kollaps offenbart Wahnsinn der Energiewende“)
Dieser Meinungsbeitrag von Manuel Köhler, Geschäftsführer von Aurora Energy Research Deutschland erläutert auf angenehm sachliche Art, wie es zu Negativpreisen an der Strombörse kommt, warum das nicht unbedingt ein Drama ist und wie sich das in Zukunft entwickeln könnte.
Quelle: Manuel Köhler Bild: Tagesspiegel background.tagesspiegel.de
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