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Die Zeit stellte gerade eine kurze und dennoch ziemlich raumgreifende Frage: Wohin am Freitag? Gemeint war, wo sich eigentlich der freitägliche Protest der Fridays-for-Future-Schüler*innen noch wirkungsvoll äußern könne. Es folgte ein langer Text über die Unzufriedenheit vieler Protestler*innen damit, dass ihre Proteste an Durchschlagskraft verlieren, und die simple Feststellung, dass viele Schüler*innen sich ob dessen von der Bewegung abwenden. Es ist auf eine Art ein ziemlich pessimistisch stimmender Text über die Aussichten, diesen Planeten insgesamt und die Menschheit vor der Klimakrise im Speziellen zu bewahren.
Wer sich davon nicht in Fatalismus verleiten lassen will, der oder dem sei dieser Film empfohlen. Der Filmemacher John Webster zieht einen wie eine Art vorwärts-rückblickenden Film-Brief an seine Ur-Enkelin Dorit auf, indem er sich in die 2060er Jahre versetzt. Wie kann man seinem Enkel oder Urenkel, der in 50 Jahren leben wird, bereits heute helfen? Was – sowohl Gutes als auch Schlechtes – übergeben die Menschen denen, die nach ihnen kommen? Dies sind Fragen, die er nicht nur stellt, sondern auch nachzeichnet.
Die persönliche Erfahrung des Verlustes, die den Filmemacher sein ganzes Leben begleitet, ist der Ausgangspunkt für eine ziemlich gefühlige Reise von Finnland über Russlands Kohlegruben, von Sibirien zu den Marshall-Inseln im Pazifik bis in die amerikanische Metropole New York. Webster reist die Problemzonen der Menschheit genauso ab, wie Hoffnungsschimmer und sendet so eine starke Botschaft: Auch wenn die Masse nicht immer sofort mitzieht – jede*r einzelne von uns macht den Unterschied.
Quelle: John Webster Bild: ARD-Mediathek ardmediathek.de
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