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Kurator'in für: Fundstücke Klima und Wandel
Strom, Wärme und Mobilität – das sind meine Themen. Ich arbeite seit 2008 als freier Energiejournalist u.a. für die Süddeutsche Zeitung, Spiegel Online, die Neue Zürcher Zeitung, für Riffreporter sowie für einige Fachzeitschriften.
Billiger Strom dank Atomkraft? Von wegen, wie ein Blick nach Frankreich zeigt: Dort schossen die Preise an der Strombörse Anfang April immer mal wieder in astronomische Höhen, wie Tobias Stahl in einem kurzen Beitrag für das von Burda betriebene Elektromobilitäts-Portal eFahrer.com beschreibt. Während der Baseload-Preis am deutschen Spotmarkt etwa am 3. April im Tagesschnitt bei 75 Euro pro Megawattstunde lag, waren es in Frankreich 551 Euro.
Als Grund nennt Stahl zum einen, dass derzeit nur etwa die Hälfte der installierten AKW-Leistung in Betrieb ist; der Rest ist wegen Wartung oder Störungen vom Netz. Zum anderen war die Nachfrage in Frankreich sehr hoch, weil es Anfang April ziemlich kalt war – die Franzosen heizen bevorzugt elektrisch.
Nun sind einzelne Preisspitzen nicht wirklich aussagekräftig, auch in Deutschland haben die Preise an der Strombörse vor einigen Wochen mal kurzzeitig die 500-Euro-Marke geknackt – unter anderem, weil die Windräder und Photovoltaikanlagen bei hoher Nachfrage kaum Strom lieferten. Dennoch trifft Stahl hier einen wichtigen Punkt: Auch wenn die Börsenpreise mit dem Ausbau der erneuerbaren Energien volatiler werden, so werden sie doch über einen längeren Zeitraum betrachtet für Preisstabilität sorgen.
Quelle: Tobias Stahl Bild: Thomas Millot/Uns... efahrer.chip.de
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