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Der baden-württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmann war neulich Gast einer neuen, aber sehr empfehlenswerten Interview-Reihe der „ZEIT“. Die erste Frage dort ist stets danach, ob es ein politisches Tier gebe. Kretschmann antwortet darauf: „Die Biene.“ Das ist insofern richtig, als dass sich an ihr in den vergangenen Monaten in zahlreichen Bundesländern (Bayern, Brandenburg, Baden-Württemberg) politisches Engagement der Zivilgesellschaft entzündete.
Dabei ist die Biene natürlich nicht per se politisch. Sie wird durch das Geschäftsmodell großer Agrarchemie-Konzerne politisch gemacht. Weil chemisch-synthetische Pestizide der Artenvielfalt (und damit vor allem Insekten wie Bienen) massiv zusetzen, warnen Forscher mittlerweile vor dem größten Artensterben aller Zeiten - und zwar auch bei uns in Deutschland. Neben dem Klimawandel, mit dem das Artensterben in unschöner, weil negativ verstärkender Wechselwirkung verbunden ist, gilt die industrielle Landwirtschaft als größtes Problem für die Artenvielfalt. Und die Biene ist das Symboltier im Kampf gegen selbiges. Das ZDF widmet sich diesem Kampf nun mit gleich zwei Dokumentationen. In der einen gehen die Autoren der Frage nach, inwiefern biologische Pflanzenschutzmittel eine Alternative zu Ackergiften, die die Artenvielfalt nachweislich reduzieren, sein könnten. In der anderen beleuchtet ein Team von ZDF.zoom Nussschalen-mäßiger, wie genau das Geschäftsmodell des fusionierten Bayer-Monsanto-Konglomerats dazu beiträgt.
Quelle: diverse Bild: ZDF Mediathek zdf.de
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