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Sara Schurmann arbeitet seit mehr als zehn Jahren als Journalistin, vor allem als Redaktionleiterin und Textchefin. Sie war unter anderem tätig für den Tagesspiegel, Gruner+Jahr, Vice, Zeit Online und funk. Sie beschäftigt sich schon länger intensiv mit der Klimakrise, das ganze Ausmaß wurde ihr aber erst vor einem Jahr bewusst. Seitdem versucht sie zu verstehen, wie das sein konnte – und twittert darüber. Mit einem offenen Brief an ihre Kolleg:innen versuchte sie 2020 eine Diskussion über die Klima-Berichterstattung anzustoßen, 2021 hat sie das Netzwerk Klimajournalismus Deutschland mitbegründet. Im März 2022 erschien ihr Buch "Klartext Klima".
Die For-Future-Bewegung ist in den vergangenen Jahren immer wieder kritisiert worden, dass sie diverser und inklusiver werden muss – und das zurecht. Die Klimakrise betrifft alle. Und sie erfordert in den kommenden Jahren massive gesellschaftliche Transformationen, die auch von allen mitgestaltet werden sollten.
Die Queers for Future machen darauf Aufmerksam, dass aber auch die unterschiedlichsten sozialen Gruppen Verantwortung tragen, sich für Klimaschutz und damit eine lebenswerte Zukunft einzusetzen. Im Gespräch mit dem Tagesspiegel erklärt Stephanie Kuhnen, warum sich die queere Community mit der Klimakrise auseinandersetzen sollte:
„LSBTIQ* kämpfen für eine diskriminierungsfreie Zukunft. Aber dafür braucht es einen Zukunftsort, auf dem diese utopische Gesellschaft stattfinden kann.“
Ohne massiven Klimaschutz wird es diesen Ort nicht geben. Und ohne die Unterstützung der unterschiedlichsten gesellschaftlichen Gruppen wird es keinen ausreichenden Klimaschutz geben. Er muss weiter lautstark gesellschaftlich eingefordert werden.
Kämpfe um soziale Gerechtigkeit können nur dann erfolgreich sein, wenn sie solidarisch miteinander geführt werden. „There is no thing as a single issue struggle, as we do not lead single issue lives“, sagte schon die lesbische Schriftstellerin Audre Lorde. LSBTIQ*-Rechte sind also immer Teil eines größeren Kampfes.
Und auch wenn die Folgen der Erderhitzung alle treffen, so treffen sie einige Gruppen doch schneller und härter als andere – vor allem Gruppen, die schon heute marginalisiert und diskrimminiert werden:
Auch das macht die Klimakrise zu einem queeren Thema. Es ist also kein entweder oder.
Quelle: Vanessa Fischer Bild: imago images www.tagesspiegel.de
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