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Die fossilen Brennstoffe sind nicht mehr das, was sie mal waren: dreckig aber billig; sie sind nur noch dreckig. Diesen Eindruck erhalten wir, wenn wir uns die Explosion der Erdgaspreise vergegenwärtigen. Mit Kohle sieht es international auch nicht viel besser aus: ihr Preis hat sich in einem Jahr versiebenfacht.
Nun erhalten wir aus China letzthin Meldungen von regionalen temporären Stromnetzabschaltungen, und das ist das Thema der gepiqten, etwas länglichen, aber gut strukturierten Analyse.
Es scheint so zu sein, dass die Kohlekraftwerke dort die erhöhten Kohlekosten nicht so einfach an die Stromabnehmer weitergeben können. Das hat zur Folge, dass viele Stromproduzenten sich schlicht weigern, Strom zu liefern, weil sie dabei Verlust machen.
Dazu kommt, dass es für jede der 23 Provinzen von der NDRC (National Development and Reform Commission) gemäß ihrer Einhaltung der "doppelten Kontrollziele" im “Plan for Improving Energy Consumption Intensity and Volume” beobachtet und klassifiziert wird:
Einige Provinzen setzten anscheinend simple Stromabschaltung als Mittel ein, ihre Probleme mit der Einhaltung der Vorgaben auszumerzen.
Man will jetzt sowohl die Kohleverfügbarkeit als auch die Möglichkeiten zur Strompreiserhöhung verbessern, was die chinesischen privaten und industriellen Stromkonsumenten erstmals (in diesem Punkt bin ich mir nicht ganz sicher) mit dem finanziellen Anreiz zu Effizienz konfrontiert.
Quelle: David Fishman, Jenny Zhang, The Lantau Group Bild: The Lantau Group EN www.lantaugroup.com
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Ein interessanter Beitrag von mal einer ganz anderen Quelle. Danke dafür! Ich bin gespannt, wie sich die Sache weiter entwickelt. Wenn die (industriellen) Stromkunden höhere Preise zahlen müssen, wie weit können diese Preise an Endkunden weiter gereicht werden? Die KP hat ja eine Art "Wohlstand für alle"-Politik ausgerufen und ist von der Wachstumsprämisse etwas abgerückt. Wenn Otto Normalchinese nun als erstes höhere Preise auf die Konsumgüter erfährt, die die höheren Energiekosten mittragen, bezahlen muss, wird es dann sozialen Ausgleich von oben geben?