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Eine Redox-Flow-Batterie besteht aus zwei großen Tanks mit speziellen Salzlösungen. Diese können jeweils in zwei verschiedenen Zuständen existieren: ein oxydierter und ein reduzierter Zustand. Im Oxydierten hat der Hauptbestandteil ein Elektron weniger als im Reduzierten. Diese Zustände haben verschiedene innere Energie. Sie sind durch eine Reaktionsschwelle so gut voneinander getrennt, dass der Höherenergetische nicht spontan in den Niederenergetischen übergeht. Eines der beiden Flüssigkeitsdepots ist im oxydierten Zustand, das andere im Reduzierten.
Wenn beide über eine spezielle Membran in Kontakt kommen und gleichzeitig über Elektroden und einen Stromkreis verbunden werden, fließen durch die Membran Elektronen vom einen zum anderen Elektrolyten und durch den Stromkreis wieder zurück; die vorher oxydierte Flüssigkeit ist nun im reduzierten Zustand und umgekehrt. Je nachdem, ob dabei äußere Energie aufgewandt oder entnommen wird, handelt es sich um Aufladung oder Entladung.
Der Wirkungsgrad ist sehr gut und die Speicherdauer ebenfalls. Die Speichermenge ist nur durch die Größe der Tanks begrenzt.
In dem Artikel wird über einen Fortschritt bei der Kostensenkung berichtet: Man ist jetzt auf dem gleichen Preisniveau wie bei Lithium-Akkus, bei höherer Lebensdauer und ohne Lithium.
In einem anderen Artikel (Firmenmitteilung) wird über Verwendung von Lignin als aktive Substanz berichtet. Lignin ist billig und fällt massenhaft bei der Papierherstellung an.
Ob und wann in wirklich großem Maßstab Redox-Flow-Systeme im Netz eingesetzt werden können, kann man noch nicht sagen. Etliche Jahre wird es sicherlich noch dauern.
Quelle: IWR, 2019 windbranche.de
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