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...die mit dem Schmetterling.
Meine Intention: Ziemlich weite Blickwinkel beisteuern, meistens aus der Luft.
Meine Mission: Brücken bauen zur #Schmetterlingsfrequenz
https://schmetterlingsfrequenz.eu/
Mein Buch: https://gabrielefeile.de/buch/
Der ADAC hat die Preisgestaltung im ÖPNV untersucht und kommt in der Studie zu einem erstaunlichen Fazit. Die Preise einzelner Tickets unterschieden sich je nach Stadt beträchtlich - und das, obwohl die enthaltenen Leistungen überwiegend gleichwertig sind. Preisunterschiede bis zu rund 100 Prozent wurden festgestellt. Für die Attraktivität des ÖPNV wäre laut ADAC eine Vereinheitlichung der Preise auf möglichst niedrigem Niveau wünschenswert.
Wenn der größte deutsche Automobilclub den ÖPNV attraktiver gestaltet sehen will, dann brennt wohl die Hütte.
Thorsten Koska, Co-Leiter des Forschungsbereichs Mobilität und Verkehrspolitik am Wuppertal Institut stimmt in die Hymne ein und sagt, dass eine radikale sozial-ökologische Transformation des Verkehrssystems notwendig sei.
Für Koska heißt das: Ausbau und Förderung des Umweltverbundes aus ÖPNV, Schiene, Sharing-Systemen, Rad- und Fußverkehr.
Landeseinheitliche Tarife beim ÖPNV oder noch besser ein Check-In/Check-Out-System, bei dem über das Smartphone Start- und Endpunkt eingegeben werden und der Tarif berechnet wird, sind ein Weg, den ÖPNV attraktiver zu machen. Die Niederlande machen uns das vor. Ein weiteres gutes Beispiel ist Österreich mit seiner Jahres-Flatrate.
In Deutschland ist es ja üblich, gute Beispiele anderer Länder nicht zu übernehmen, sondern sie lieber so lange zu kritisieren, bis das Thema allen zu den Ohren raushängt.
Wer auch immer zukünftig das Verkehrsministerium leitet, hat die Chance, ja eher die Pflicht, den Verkehr endlich ganzheitlich zu betrachten und sowohl Städte als auch ländliche Gebiete zu berücksichtigen.
Der Direktor des Berliner Thinktanks "Agora Verkehrswende" Christian Hochfeld sagt dazu:
"Für die Verkehrswende gilt es, viele politische Instrumente zu orchestrieren", sagt Hochfeld. "Auf den Policy-Mix kommt es an von den CO2-Flottengrenzwerten für Pkw auf EU-Ebene bis zur Gestaltung der Mobilität vor Ort in den Kommunen."
Die neue Verkehrsministerin wird also alles anders machen müssen als ihre Vorgänger.
Man darf gespannt sein.
Quelle: Philipp Wundersee Bild: tagesschau.de www.tagesschau.de
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