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Kurator'in für: Fundstücke Klima und Wandel
Strom, Wärme und Mobilität – das sind meine Themen. Ich arbeite seit 2008 als freier Energiejournalist u.a. für die Süddeutsche Zeitung, Spiegel Online, die Neue Zürcher Zeitung, für Riffreporter sowie für einige Fachzeitschriften.
Der jährlich erscheinende BP Statistical Review of World Energy ist eine hervorragende, sehr fundierte Quelle für globale Daten zu Energieerzeugung und -verbrauch sowie zu CO2-Emissionen. Vor einigen Tagen ist die Ausgabe 2017 erschienen. Der Analyst Glen Peters vom norwegischen Klimaforschungscenter Cicero hat für deren Blog die wichtigsten Ergebnisse kurz, knapp und übersichtlich zusammengestellt und ausgewertet – ein Fest für alle Statistikfreunde.
Seine wichtigste Erkenntnis: Der starke Ausbau der erneuerbaren Energien und die schwindende Bedeutung der Kohle werden durch den ungebremst wachsenden Gas- und Ölverbrauch konterkariert. Überall auf der Welt wurde 2016, Klimaschutz hin oder her, mehr Öl und Gas verbraucht als im Vorjahr. Auch in Europa. Daher sind die globalen CO2-Emissionen konstant geblieben, obwohl 14,4 Prozent mehr Energie aus erneuerbaren Quellen erzeugt wurde und die Kohleverstromung um 0,4 Prozent zurück gegangen ist.
Coal might be dying, but fossil fuels are still king!
schreibt Peters. Der Ausbau der erneuerbaren Energien wird (bei heutigem Tempo) zunichte gemacht, sobald der Öl- oder Gasverbrauch um ein Prozent zunimmt. Im vergangenen Jahr waren es bei Öl 1,3 und bei Gas 1,7 Prozent.
Quelle: Glen Peters EN cicero.uio.no
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