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Kurator'in für: Fundstücke Klima und Wandel
Strom, Wärme und Mobilität – das sind meine Themen. Ich arbeite seit 2008 als freier Energiejournalist u.a. für die Süddeutsche Zeitung, Spiegel Online, die Neue Zürcher Zeitung, für Riffreporter sowie für einige Fachzeitschriften.
Gibt es einen Zusammenhang zwischen der Luftverschmutzung und der Schwere einer Corona-Erkrankung? Dazu haben Forscher der Harvard University jetzt eine Studie vorgelegt, über die die New York Times berichtet.
Den Wissenschaftlern zufolge ist der Zusammenhang mehr als deutlich: In Regionen mit vielen Schadstoffen – vor allem dem ultrafeinen Feinstaub (PM 2,5) – ist die Zahl der Patienten, die wegen der Viruserkrankung ins Krankenhaus eingeliefert werden müssen oder gar sterben, bezogen auf die Bevölkerungsdichte weitaus höher als in Regionen mit sauberer Luft. Gerade für Metropolen in Entwicklungsländern, in denen die Luftqualität oft besonders schlecht ist, lässt das Schlimmes befürchten.
Die Studie hat auch politisch Aussagekraft, so die New York Times. So hat Trump in den letzten drei Jahren eine Reihe von Verordnungen und Gesetze zum Schutz der Luftqualität aufgehoben. Erst kürzlich hat der Präsident angekündigt, die von Obama erlassenen Vorgaben zu Schadstoffen aus Automotoren rückgängig zu machen. Trumps Argumentation: Das rette Leben, weil die Bürger dann eher neue, sicherere Autos kaufen.
Für ihre Studie haben die Forscher vor allem Kranken- und Schadstoff-Daten aus Europa ausgewertet. Nicht untersucht haben sie, ob es auch einen Zusammenhang zwischen der Luftverschmutzung und der Ausbreitung des Corona-Virus gibt.
Quelle: Lisa Friedman EN nytimes.com
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