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Kurator'in für: Fundstücke Klima und Wandel
Strom, Wärme und Mobilität – das sind meine Themen. Ich arbeite seit 2008 als freier Energiejournalist u.a. für die Süddeutsche Zeitung, Spiegel Online, die Neue Zürcher Zeitung, für Riffreporter sowie für einige Fachzeitschriften.
Vor sieben Jahren lud das niederländische Wirtschaftsministerium deutsche Journalisten zu einer energiepolitischen Rundreise. Hierzulande herrschte damals noch große Energiewende-Euphorie. Holland dagegen schraubte zur gleichen Zeit seine Erneuerbaren-Ziele zurück. Das Ministerium zeigte den Teilnehmern der Pressereise: Die Baustelle eines neuen Kohlekraftwerks in Eemshaven. Die Baustelle von zwei neuen Kohlekraftwerken in Rotterdam. Wollte man den netten Niederländern Böses, hätte man das Programm für die Presse durchaus als ausgestreckten Mittelfinger in Richtung ihres östlichen Nachbarn verstehen können.
Und heute? Haben die Niederlande kürzlich mit einer breiten Mehrheit ein weltweit beispielhaftes Klimaschutzgesetz ins Parlament eingebracht, während die Deutschen schwächeln und sich kaum von der Kohle trennen können.
taz-Redakteur Bernhard Pötter ist durch das Land gereist, um mit Politikern, Wirtschaftsvertretern und Klimaschützern über das Gesetz und seine Folgen gesprochen. Dabei interessiert ihn vor allem zweierlei: Was können wir in Deutschland von den Holländern lernen? Und hält der Klimaschutzplan, was er verspricht? Konflikte sind vorprogrammiert: Die Gewerkschaften fühlen sich übergangen, die Industrie verlangt Subventionen. Pötter hat eine interessante Reportage geschrieben, aus der deutlich wird, dass ein ambitioniertes Klimaschutzgesetz allein nicht genügt – dass es ohne aber nicht geht. Das durchaus als Mahnung an die Bundesregierung, die ein Klimaschutzgesetz bislang schuldig ist.
Quelle: Bernhard Pötter Bild: Jens Neubert taz.de
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