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"Wie kann die Klimakrise gelöst werden?" ist die Frage, die mich am meisten beschäftigt. Ich bin Mitglied von RiffReporter, einem Autorenkollektiv und einer Genossenschaft für freien Journalismus.
Trump, Merz, Brexit, außerdem ist schon bald wieder Weihnachten. Es scheint schwer, die Aufmerksamkeit darauf zu richten, was wirklich zählt. Um uns herum implodieren für uns alle lebenswichtige Ökosysteme mit irreversiblen Konsequenzen. (Ich wünschte wirklich, das wäre Alarmismus.)
Wären Natur und Klima die Frankfurter oder New Yorker Börse, liefen vor der Tagesschau breite, tiefrote Tickerbänder über den Bildschirm und die Talkshows zur „Weltwirtschaftskrise“ reihten sich endlos aneinander. Es herrschte Panik, Hysterie. Sondergipfel würden einberufen, Rettungspakete für „systemrelevante“ Unternehmen geschnürt.
Aber es geht nicht um Börsenkurse, sondern um unsere Lebensgrundlagen, um eine Erdsystemkrise. Es geht um die Klimabedingungen, in denen die menschliche Zivilisation sich entwickelt hat, und um den Naturreichtum, von dem ihre Existenz abhängt. Bei diesen Problemen haben wir Menschen – und vor allem die Politiker, die uns vertreten – eine merkwürdige Haltung entwickelt: Wir reden uns ein, die Schwierigkeiten seien nicht „systemrelevant“, sondern randständig. Das Schlimmste aber ist: Wir gehen davon aus, Umweltprobleme könnten warten und auch morgen noch gelöst werden.
Christian Schwägerl hat einen Text geschrieben, den ich am liebsten komplett hier reinkopieren würde, damit ihn alle lesen. In den kommenden 14 Monaten werden extrem wichtige Weichen gestellt für unsere Zukunft. Wir können immer noch das Schlimmste abwenden. Aber die Zeit ist knapp.
Zum Schluss noch ein handfester Tipp für alle Medienschaffenden:
Es wäre angebracht, dass ab jetzt vor der Tagesschau zusätzlich zu den Börsenkursen breite, tiefrote Bänder über den Bildschirm laufen, die steigende CO2-Werte, schrumpfende Moorflächen und vom Aussterben bedrohte Vogelarten anzeigen. Die Talkshows könnten einen Themenabend nach dem anderen zu den Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen machen, denn dabei geht es wirklich um „die Menschen“ und ihre Nöte.
Quelle: Christian Schwägerl Bild: NASA riffreporter.de
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