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Kurator'in für: Fundstücke Klima und Wandel
Strom, Wärme und Mobilität – das sind meine Themen. Ich arbeite seit 2008 als freier Energiejournalist u.a. für die Süddeutsche Zeitung, Spiegel Online, die Neue Zürcher Zeitung, für Riffreporter sowie für einige Fachzeitschriften.
Investitionen in Kohlekraftwerke oder den Kohlebergbau galten jahrzehntelang als sichere Bank - der stetig wachsende Energiehunger garantierte verlässliche Renditen. Doch das ändert sich gerade, wie Christiane Schulzki-Haddouti in einem längeren Beitrag zum Stand der Dinge beim Divestment - also dem Rückzug von Investitionen in fossile Energien - auf "RiffReporter" schreibt. Investoren befürchten, dass ihre Beteiligungen in der Fossil-Industrie massiv an Wert verlieren werden, wenn die Weltgemeinschaft ernst macht mit dem Kampf gegen den Klimawandel.
Kohle-, Öl- und Gasvorkommen, so die Autorin, gelten dann als „gestrandete Vermögenswerte“, die nichts mehr wert sind, weil sie keiner mehr haben möchte. Insofern ist Divestment nicht nur eine Frage der Ethik, sondern auch des Risikomanagements - und damit ein betriebswirtschaftliches Thema. Schulzki-Haddouti gibt hier einen guten Überblick über die Diskussion, führt zahlreiche Beispiele für Divestment-Entscheidungen an - und nennt einige Pensionskassen des Bundes, die mal dringend ihr Portfolio überdenken sollten.
Und was ist "RiffReporter"? Ein Zusammenschluss freier (Wissenschafts-)Journalisten, eine kooperative Infrastruktur für innovative journalistische Projekte - eine Plattform für guten Journalismus. Die piqd-Kolleginnen Tanja Krämer und Daniela Becker sind bei RiffReporter dabei.
Quelle: Christiane Schulzki-Haddouti riffreporter.de
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