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Kurator'in für: Klima und Wandel
Ich bin freie Journalistin und Teil des journalistischen Kollektivs Collectext. Nach einem Bachelor in Philosophie und Biologie habe ich die multimediale Ausbildung an der Deutschen Journalistenschule genossen. Am liebsten erzähle ich Geschichten, die Mut machen. Die finde ich meistens in der sozial-ökologischen Transformation, manchmal auch in der digitalen.
Im 2. Leben bin ich Umweltaktivistin. Wie ich das mit professionellem Journalismus vereinbaren kann?
-> collectext.de/journalismus-und-aktivismus/
Ich bekomme mittlerweile viele Klima-Newsletter per Mail. Irgendwie haben die sich über die Monate so angehäuft. Ich schaffe es längst nicht mehr, alle zu lesen. Der eine Newsletter, auf den ich mich aber nach wie vor jede Woche freue, ist der von Bill McKibben für den New Yorker. Er kommt immer Donnerstags per Mail, ist aber auch (hier) online abrufbar.
McKibben (wer ihn nicht kennt: er ist eine wichtige Figur in der Klimabewegung, u. a. hat er 350.org initiiert) hat immer schon ausformuliert, was ich gerade anfange, zu denken. Beispiel: Während ich in der vergangenen Woche die Proteste gegen die Inbetriebnahme von Datteln4 und die #BlackLivesMatter-Demos als getrennt wahrgenommen habe und noch überlege, wie man sie gemeinsam kommunizieren kann, schreibt McKibben:
Having a racist and violent police force in your neighborhood is a lot like having a coal-fired power plant in your neighborhood. And having both? And maybe some smoke pouring in from a nearby wildfire? African-Americans are three times as likely to die from asthma as the rest of the population. “I Can’t Breathe” is the daily condition of too many people in this country. One way or another, there are a lot of knees on a lot of necks.
Im Newsletter finden sich neben einigen Links (zum Beispiel zu einer Umfrage, die zeigt, dass Latinos und Afro-Amerikaner sich mehr um den Klimawandel sorgen, als weiße) auch immer noch Interview-Ausschnitte mit inspirierenden Menschen und weitere Hinweise. Wirklich eine Schatzkiste!
(Einziges Manko, wenn man so will, ist, dass McKibben natürlich on point ist, was die US-amerikanische Debatte angeht, nicht die deutsche oder europäische. Wenn ihr also einen hiesigen Newsletter habt, den ihr wärmstens empfehlen könnt, freue ich mich über Kommentare. Danke!)
Quelle: The New Yorker Bild: Jim West / Alamy EN newyorker.com
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McKibben hat anscheinend immer einige superinteressante Links in seinem Newsletter.
Guter Tipp!!