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Kurator'in für: Europa Volk und Wirtschaft
Jahrgang 1953
Studium der Elektrotechnik und Elektronik
Forschung / Lehre auf dem Gebiet der Wissenschafts- und Innovationstheorie
Entwicklung von Forschungsprogrammen im IKT-Sektor für verschiedene Bundesministerien und Begleitung der Programme und Projekte - darunter Smart Energy, Elektromobilität, netzbasiertes Lernen, Industrie 4.0
Nun im Un-Ruhestand
Gerd Ganteför, Professor für Experimentalphysik an der Universität Konstanz hinterfragt die gängigen Weltuntergangsprognosen. Also was könnte es für die Gesellschaften bedeuten, in einer Welt zu leben, die vielleicht (wie im Pliozän) drei Grad wärmer ist als heute? Er zeigt in vier Szenarien (zwei positive, zwei negative), wie es weitergehen könnte auf unserer Erde - auch nach dem von vielen befürchteten Weltuntergang durch den Klimawandel:
Sein Motto: Wissenschaft kämpft gegen die Angst. Und wer Angst macht um damit seine politischen Ziele durchzusetzen, der ist kein Wissenschaftler (mehr). Weiteres von Prof. Ganteför auf seinem YouTube-Kanal "Grenzen des Wissens" .....
Quelle: Prof. Dr. Gerd Ganteför youtu.be
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Viele interessante Punkte. Nur die Kernaussage, aus der er dann seine Präferenz für die hochtechnologisierte Gesellschaft zieht finde ich bedenklich: der menschengemachte Klimawandel habe bereits eine Eiszeit verhindert, welche nämlich ansonsten die nördliche Hemisphäre unbewohnbar gemacht hätte, weshalb ab sofort der Mensch dafür Sorge tragen müsse, dass sich die Temperatur dauerhaft auf dem aktuellen Niveau einpendelt.
Bei genauerer Betrachtung seiner aufgelegten Kurve (z.B. hier möglich: https://www.klimafakte...) reden wir über einen Zeitraum von mehreren 1000 Jahren, der hier auf wenigen Millimetern abgebildet ist (auch mal den vorhergehenden Peak zum Vergleich ansehen).
Es gibt überhaupt kein Indiz dafür, dass die Kurve ohne menschengemachten Klimawandel nach unten abgerauscht wäre. Ich denke, dass wir Klimapolitik maximal für ein paar hundert Jahre machen können. Aber nicht für ein paar tausend. Und schon gar nicht werden wir verhindern können, dass die Erde irgendwann unbewohnbar wird. Das ist mir einfach zuviel Anspruch. Mir reicht eine Klimapolitik für meine Kinder und Kindeskinder vorerst völlig aus. Am sympathischsten ist mir daher auch eine Mischung aus seinen beiden positiven Szenarien. Technik gut, Reisen wichtig... aber ohne eine deutliche Reduktion, gerne auch technisch unterstützt, nicht machbar.