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"Wie kann die Klimakrise gelöst werden?" ist die Frage, die mich am meisten beschäftigt. Ich bin Mitglied von RiffReporter, einem Autorenkollektiv und einer Genossenschaft für freien Journalismus.
War Ihnen der Herbst zu matschig nass oder war das Weihnachtsfest für Ihren Geschmack zu verregnet? Gefühlte Fakten beim Wetter und die Wirklichkeit fallen oft auseinander. (Ausbleibender) Regenfall und seine Auswirkungen sind ein besonders gutes Beispiel.
Das Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ) in Leipzig betreibt den so genannten Dürre-Monitor und der erzählt eine beunruhigende Geschichte.
Mithilfe der Daten von 2500 Stationen des Deutschen Wetterdienstes (DWD) errechnet ein Computer, wie es um das Wasser in den Böden des Landes steht. Vereinfacht gesprochen lassen sich die Schaubilder so lesen: Blau ist gut, gelb so lala und je dunkler der Rotton wird, desto bedenklicher ist die Sache. Und während auf der Übersicht für das sogenannte pflanzenverfügbare Wasser, es ist zu finden in den obersten 25 Zentimetern, aktuell Blautöne dominieren, ist der Dürremonitor für den Gesamtboden, der bis in 1,8 Meter Tiefe reicht, vielerorts noch immer dunkelrot. Dort ist es trockener als im katastrophalen Dürrejahr 2018.
Deutschlands Böden sind also noch immer dramatisch trocken. Und auch um die oberste Bodenschicht steht es nicht so gut, wie es auf den ersten Blick scheinen könnte. Denn auch an der Oberfläche fehlt vielerorts im langjährigen Vergleich noch immer Wasser. Auch im Herbst ist viel zu wenig Niederschlag gefallen, um die Speicher im Untergrund aufzufüllen. Experten warnen vor langwierigen Folgen.
Ob die kommenden Wintermonate endlich Entspannung bringen? Das wissen wir nicht. Was wir aber wissen, ist, dass der menschengemachte Klimawandel Dürren begünstigt.
Quelle: Christoph Seidler, DER SPIEGEL Bild: Jan Woitas www.spiegel.de
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Als draußen arbeitender Mensch merkt man es deutlich, aber vom Fenster oder auch auf kurzen Spaziergängen fühlt es sich seit ein paar Monaten wahrscheinlich wieder nass an... Das Thema ist (fast! / s. Piq) komplett aus den Medien verschwunden.
M.m.n. ein größeres Problem als Corona! Wobei da unsere Handlungsmöglichkeiten deutlicher abstrakter sind...