sharing is caring
ist wirklich so!
Vielen Dank fürs Teilen!
Kluge Köpfe filtern für dich relevante Beiträge aus dem Netz.
Entdecke handverlesene Artikel, Videos und Audios zu deinen Themen.
Kurator'in für: Fundstücke Klima und Wandel
Strom, Wärme und Mobilität – das sind meine Themen. Ich arbeite seit 2008 als freier Energiejournalist u.a. für die Süddeutsche Zeitung, Spiegel Online, die Neue Zürcher Zeitung, für Riffreporter sowie für einige Fachzeitschriften.
War schön als Radler, bis vor ein paar Tagen: Wo sich sonst vor Ampeln Auto an Auto gestaut hatte, war nun freie Bahn. Angenehm still war es obendrein. Die Pandemie, so übel ihre Folgen sonst auch sind, gab eine Ahnung davon, wie viel Lebensqualität sich gewinnen lässt, wenn der Autoverkehr in den Städten zurückgedrängt wird.
Und nun? Gibt diese Erfahrung Politik und Gesellschaft einen Impuls, nun endlich ernst zu machen mit einer konsequenten Verkehrswende? Wie geht es weiter auf den Straßen? Sehen wir schon bald einen Rückfall in die Autodominanz aus Prä-Corona-Zeiten – oder lässt sich das Rad nun nicht mehr zurück drehen? Dazu hat SZ-Redakteur Thomas Hummel einen der renommiertesten deutschen Verkehrsforscher befragt: Andreas Knie vom Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung.
Zusammengefasst: Knie ist vorsichtig optimistisch, dass die Verkehrswelt nach der Pandemie eine andere sein wird. Home Office wird auch künftig viele Pendelfahrten vermeiden, Popup-Bike-Lanes bleiben dauerhaft bestehen. Gewerbetreibende sehen, dass weniger Autos und mehr Radverkehr die Umsätze, anders als oft behauptet, steigen lässt. Und gegen die Kaufprämie für Autos nennt Knie ein interessantes Argument: Die deutsche Autoindustrie sei längst nicht mehr systemrelevant. Die Jobs wanderten eh schon kontinuierlich ins Ausland ab. Und bei Zukunftsthemen wie Elektromobilität oder Sharing habe sie kaum Antworten.
Quelle: Thomas Hummel Bild: dpa sueddeutsche.de
Bleib immer informiert! Hier gibt's den Kanal Klima und Wandel als Newsletter.
Einfach die Hörempfehlungen unserer Kurator'innen als Feed in deinem Podcatcher abonnieren. Fertig ist das Ohrenglück!
Öffne deinen Podcast Feed in AntennaPod:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Downcast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Instacast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Podgrasp:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Bitte kopiere die URL und füge sie in deine
Podcast- oder RSS-APP ein.
Wenn du fertig bist,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in gpodder.net:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Pocket Casts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
das mit der "freien bahn" kann ich jetzt so nicht mehr bestätigen: seit weitgehender aufhebung des "lockdown" ist auf den berliner radwegen einiges los - nur den ersten echten stau hab ich noch nicht erlebt : ) ...und es war nicht nur ruhiger, sondern ich konnte auch das erste mal seit jahrzehnten den blühenden flieder auf dem grünstreifen an der kreuzung riechen(!), wohlgemerkt: über die diagonale der kreuzung hinweg.
Mensch, da hätten wir Dich vorhin gleich als Gast in der Online College-Stunde dazu schalten können: https://www.piqd.de/pi...