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Kurator'in für: Fundstücke Klima und Wandel
Strom, Wärme und Mobilität – das sind meine Themen. Ich arbeite seit 2008 als freier Energiejournalist u.a. für die Süddeutsche Zeitung, Spiegel Online, die Neue Zürcher Zeitung, für Riffreporter sowie für einige Fachzeitschriften.
China hat im vergangenen Jahr viel Respekt geerntet für seine Ankündigung, bis spätestens 2060 klimaneutral zu werden. Andererseits soll die installierte Kohlekraftwerksleistung im Land um 300 Gigawatt ausgebaut werden – allein der Zubau entspricht dem 7-fachen der Kohle-Leistung, die heute in Deutschland insgesamt installiert ist. Wie passt das zusammen?
Hendrik Ankenbrand, China-Wirtschaftskorrespondent der FAZ, hat dafür eine interessante Erklärung: Er sieht divergierende Interessen der Zentralregierung auf der einen und den Provinzregierungen auf der anderen Seite. Letztere treiben den Ausbau der Kohleverstromung voran, da das Steuereinnahmen und Jobs bringt.
Die Führung in Peking kontert jetzt mit einem Instrument, das in jüngster Zeit in Europa beim Kohleausstieg große Wirkung gezeigt hat – der Einführung eines Emissionshandels für den Energiesektor (zu dessen Vor- und Nachteilen hier ein Piq). Noch ist nicht bekannt, wie viele Emissionen den Unternehmen zugestanden werden. Ist die Zentralregierung aber willens, das Instrument wirklich ernsthaft einzusetzen, könnte es enorme Bedeutung für den globalen Klimaschutz haben. Denn auf die 2.225 zur Teilnahme verpflichteten Unternehmen entfallen 14 Prozent der weltweiten CO2-Emissionen.
Quelle: Hendrik Ankenbrand Bild: AFP www.faz.net
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Ich trete aus .
Ich verweise hier auch auf https://www.piqd.de/kl....
Zum den China-internen Konflikten wäre noch interessant:
https://www.climatecha... - Es gibt dort ein Central Environmental Inspection Team, das diesen Kohle-Ausbau in einem offiziellen Bericht scharf kritisiert hat.