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Essen ist wichtig - richtig essen noch wichtiger. Auf diesen einfachen Punkt lässt sich die notwenige menschliche Lebensweise bringen. Doch wir sind weit entfernt davon, diese Maxime umzusetzen. Die Dokumentation wagt das Experiment, ob eine gesunde und ökologisch Ernährung überhaupt möglich ist. Es zeigt: Schon mit wenig Aufwand kann eine Menge verändert werden. Es lohnt, sich mit Ernährung genauer zu beschäftigen und bewusster zu handeln - für Umwelt und Klima allemal, aber auch für unsere eigene Gesundheit.
Für die Dokumentation „Anders essen - Das Experiment“ wird erstmals ein Acker mit genau jenen Getreiden, Gemüsen, Früchten, Ölsaaten und Gräsern bepflanzt, die pro Person auf unseren Tellern landen – und die die Industrie unter anderem zu Futtermitteln für Tiere verarbeitet. Es entsteht ein Feld von 4.400 Quadratmetern Größe, die Fläche eines kleinen Fußballfeldes, das der „durchschnittliche“ Bürger benötigt. Zwei Drittel davon liegen im Ausland. Insgesamt verbrauchen wir doppelt so viel, wie uns eigentlich zusteht: Würden sich alle Menschen so ernähren, bräuchten wir eine zweite Erde; weltweit stehen einem Menschen lediglich 2.200 Quadratmeter zur Verfügung. Und: Unsere Lebensmittel verursachen so viel Treibhausgase wie der Autoverkehr. Dass es auch anders geht, zeigen drei Familien im Selbstversuch: Sie wollen ihren Flächenverbrauch verringern, fairer und umweltverträglicher essen. Anders kochen, mit weniger Fleisch. Anders essen, mit mehr Freude. Anders einkaufen, regional und saisonal. Wird es gelingen? Eine Dokumentation über unsere Art einzukaufen, zu kochen und zu essen und die Folgen für unsere Umwelt. „Anders essen“ – das Experiment zeigt, wie man mit wenig Aufwand vieles verändern kann.
Die Dokumentation ist noch bis zum 20. April in der Arte-Mediathek zu sehen.
Quelle: Andrea Ernst Bild: Arte arte.tv
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Au weia, das ist jetzt schon ein Experiment :-) Ruhige Nerven, man überlebt es! ;-)