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"Wie kann die Klimakrise gelöst werden?" ist die Frage, die mich am meisten beschäftigt. Ich bin Mitglied von RiffReporter, einem Autorenkollektiv und einer Genossenschaft für freien Journalismus.
Der Planet steuert auf eine "Heißzeit" zu, in der sich die Erde um vier bis fünf Grad zu erhitzen droht. Den Wissenschaftlern zufolge könnte der Meeresspiegel langfristig um zehn bis 60 Meter ansteigen. Ganze Inseln und weite Landstriche drohen dabei unterzugehen.
Viele Forscher nahmen bislang an, dass die Klimaerwärmung bei zwei Grad gegenüber vorindustriellen Werten gestoppt werden könnte. Das ist nach neueren Erkenntnissen nicht mehr der Fall.
Schlimmer noch: Irgendwann ist der Punkt erreicht, an dem der Klimawandel nicht mehr umkehrbar sein wird. Wann genau, darauf geben die Autoren der Analyse zwar keine Antwort.
Sicher ist jedoch, dass sogenannte Kippelemente den Prozess beschleunigen. Die Wissenschaft hat 15 Kippelemente (Grafik im Text) identifiziert. Beispielsweise den Amazonas-Regenwald, einen der größten Kohlendioxidspeicher der Welt, der bereits schwer geschädigt ist, die Permafrostböden, die tauen sowie die Grönland-Eisdecke, die abschmilzt.
Diese Systeme könnten sich wie eine Reihe von Dominosteinen verhalten, erklärt Johan Rockström, Mitautor der Studie und Direktor des Stockholm Resilience Centre. "Wird einer von ihnen gekippt, schiebt dieses Element die Erde auf einen weiteren Kipppunkt zu."
Diese Prozesse sind bereits im Gange.
"Wenn wir in den nächsten Jahren nicht sehr viel tun, dann können wir danach nichts mehr ändern", wird Werner Eckert, SWR-Umweltexperte im Text zitiert.
Quelle: Maiken Nielsen, tagesschau.de Bild: tagesschau tagesschau.de
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