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Kurator'in für: Kopf und Körper Fundstücke
Geboren 1984 in Zwickau, Studium der Politikwissenschaft, Geschichte und Germanistik in Jena und Perugia. Volontariat bei der Tageszeitung Freie Presse, anschließend zweieinhalb Jahre als Redakteur in Zwickau. Lebt als freier Autor in Leipzig und Bukarest. Quoten-Ossi bei Krautreporter.
So, da haben wir Sie erst mal wieder hergestellt, sagt mein Zahnarzt, nachdem er mir die Silberkrone auf den Schneidezahn geklebt hat. Blut träuft noch am Spachtel.
Doch etwas war da noch, fällt es ihm ein. Der Vier-siebener-hinten, den will ich mir schon länger genau ansehen.
Aha, jaja, ich dacht' es mir: der muss gehen! Ein großer Bursche, nutzlos, kariös, in zehn Sekunden hebeln wir den aus.
Die Zange geht ritsch, der Patient schluckt nur wenig Blut. Vier Stunden später steht er beim Bäcker und sagt: ein Bienenstich!
Ich liebe Kuchen. Und ich lebe in Thüringen. Das ist ungefähr so fatal für die Zähne, wie auf Meth zu stehen und im Erzgebirge zu leben. Meine Verlobte, die keinen Kuchen und keine Schokolade mag, hatte in ihrem ganzen Leben noch nie ein Loch im Zahn. Noch nie! Sie mag Pommes. Und Sonnenblumenkerne. Ich hab dauernd Löcher. Dank dieses Podcasts, den sie mir ganz beiläufig vor meinem Zahnarztbesuch vorspielte, weiß ich warum. Und noch soviel mehr darüber, wie sich unsere Ernährung auf die Zähne und auch die Schädelknochen auswirkt. Und was man deshalb umgekehrt aus den Zähnen unserer Urahnen über deren Leben lernen kann.
Eigentlich geht es in Gastropod hauptsächlich um Essen. Aber immer auf eine unkonventionelle Art und Weise. Mal stehen seine chemischen, mal seine wirtschaftlichen, kulturellen oder anthropologischen Aspekte im Vordergrund. Die Art von Podcast, bei der man dauernd "Aha!" sagen möchte.
Quelle: Gastropod EN gastropod.com
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Würde gerne diese Drogen-Analogie weiterführen und denke Auszogne sind das Koks der Oberbayern.