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Kurator'in für: Fundstücke Liebe, Sex und Wir Kopf und Körper
Theresa Bäuerlein schreibt am liebsten über die Hintergründe gesellschaftlicher Phänomene für verschiedene deutsche Medien. Themen, die sie dabei immer wieder faszinieren, sind Liebe und Sex mitsamt der dazugehörigen Industrie und Ernährungsfragen. Genau so gerne gräbt sie sich aber in jedes andere Thema ein, das ihren Kopf zum Surren bringt.
Schon klar: Konsum macht nicht glücklich. Aber wenn das wirklich so bekannt ist, wieso kaufen wir trotzdem so viel? In dieser Folge seiner Kolumne "How to build a life" schaut der Harvard-Professor Arthur C. Brooks sich an, warum Menschen trotz steigendem Wohlstand nicht glücklicher werden (nein, es liegt nicht nur daran, dass der Wohlstand ungerecht verteilt ist). Das ist kein Rant gegen das moderne Leben, sondern eine Analyse seiner spezifischen Fallstricke für das menschliche Wohlbefinden. Die auch dann relevant bleiben, wenn eine Gesellschaft gerechter ist. Wie der dänische Sozialdemokrat Mogens Lykketoft sagt:
Government cannot bring happiness, but it can eliminate the sources of unhappiness.
Ein weiteres Zitat aus dem Text, das man sich ruhig merken kann:
The world encourages us to love things and use people. But that’s backwards. Put this on your fridge and try to live by it: Love people; use things.
Quelle: Arthur C. Brooks Bild: Jan Buchczik EN www.theatlantic.com
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