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Benedikt Sarreiter ist Mitglied des Redaktionsbüros Nansen & Piccard, schreibt für verschiedene Medien, ist Textchef des Schweizer du-Magazins und hat 2015 mit Paul-Philipp Hanske das Buch "Neues von der anderen Seite. Die Wiederentdeckung des Psychedelischen" bei Suhrkamp veröffentlicht. Er lebt in München.
Thema vieler Albträume, Horror jedes Fluggastes und ziemlich sicheres Todesurteil: der Flugzeugabsturz. Die Chancen ihn zu überleben, sind äußerst gering. Und doch beschreibt dieser Artikel, wie man sie ein wenig erhöhen kann, welche Strategien helfen könnten, dass man vielleicht doch nicht stirbt. So wie es ein paar Menschen schon gelungen ist. Eine gute Voraussetzung ist, wenn man nicht allein hinunterstürzt, sondern ein Trümmerteil bei sich hat, an dem man sich festhalten kann:
Granted, the odds of surviving a 6-mile plummet are extraordinarily slim, but at this point you've got nothing to lose by understanding your situation. There are two ways to fall out of a plane. The first is to free-fall, or drop from the sky with absolutely no protection or means of slowing your descent. The second is to become a wreckage rider, a term coined by Massachusetts-based amateur historian Jim Hamilton, who developed the Free Fall Research Page—an online database of nearly every imaginable human plummet.
Hamilton erzählt auf seiner Seite übrigens auch von Leuten, die die Niagara Fälle hinuntergestürzt sind und überlebt haben und andere Dinge. Aber zurück zu den Flugzeugabstürzen. Hilfreich ist es auch, in die Position von Fallschirmspringern zu gehen, das bremst den Sturz ein wenig und man kann besser manövrieren. Man sollte nach Büschen, Bäumen oder leichten Abhängen Ausschau halten, sie bremsen die Gewalt des Einschlags. Wie gesagt, die Chancen sind äußerst gering, das Ganze zu überleben, aber wenn es ohnehin zu spät ist, warum es nicht wenigstens versuchen. Andere Strategien, in welcher Position man z.B. "landen" sollte, stehen im Text.
Quelle: Dan Koeppel EN www.popularmechanics.com
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