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Wie Freundschaften gegen Depressionen helfen

Theresa Bäuerlein
Journalistin. Autorin. Seit (gefühlt) schon immer.
Zum Kurator'innen-Profil
Theresa BäuerleinDienstag, 08.05.2018

Es kann ziemlich schwierig sein, mit depressiven Freunden Zeit zu verbringen. Sie sind nicht gerade Stimmungskanonen und selten unterhaltend und deswegen oft allein. Es gibt sogar die Theorie, dass Depressionen ansteckend sein können. Eine Studie scheint zu zeigen, dass depressive Symptome sich durch soziale Netzwerke ziehen können wie Krankheiten.

Das Ergebnis einer anderen Studie ist jedoch viel interessanter: Demnach sind Depressionen nicht ansteckend, gute Laune könnte es dagegen sein. Jugendliche, die als klinisch depressiv eingestuft worden waren, aber genug psychisch "gesunde" Freunde hatten, hatten eine doppelt so hohe Chance auf Heilung. Psychisch gesunde Freunde wirkten laut der Studie auch präventiv gegen Depressionen.

Ein Grund mehr, sich um depressive Freunde zu kümmern, sofern man selbst stabil ist – aber auf eine Weise, die für alle Beteiligten machbar, nicht zusätzlich belastbar ist. Man sollte also nicht unbedingt mit Partyhut und Grinsen neben der traurigen Person sitzen, kann als Freundin/Freund aber zum Beispiel praktische Erledigungen übernehmen.


Wie Freundschaften gegen Depressionen helfen

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