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Kurator'in für: Fundstücke Liebe, Sex und Wir Kopf und Körper
Theresa Bäuerlein schreibt am liebsten über die Hintergründe gesellschaftlicher Phänomene für verschiedene deutsche Medien. Themen, die sie dabei immer wieder faszinieren, sind Liebe und Sex mitsamt der dazugehörigen Industrie und Ernährungsfragen. Genau so gerne gräbt sie sich aber in jedes andere Thema ein, das ihren Kopf zum Surren bringt.
Katja Ravat hat in ihrem Job mit einem der schlimmsten Themen überhaupt zu tun. Mit Kindern, die missbraucht worden sind, wie "der Junge aus Staufen", dessen Fall durch die Medien gegangen ist. Ravat hat dafür gesorgt, dass niemand seinen echten Namen kennt. Ihre Arbeit ist aus tausend Gründen schwierig, einer davon ist, dass Kinder auch den schlimmsten Eltern gegenüber loyal bleiben und sich schuldig fühlen, wenn sie ins Gefängnis kommen.
Wie redet man mit einem Kind, dem so etwas angetan wurde, ohne es noch mehr zu traumatisieren? Wie sorgt man dafür, dass es so etwas wie Gerechtigkeit bekommt? Und wie hält die Anwältin ihre Arbeit aus? Wenn sie, wie im Falle des "Jungen aus Staufen", Videos ansehen muss, die die Täter während des Missbrauchs gemacht haben? Darauf hat Ravat eine knappe Antwort: "Der Junge musste es auch aushalten."
Es geht in diesem Artikel aber noch um mehr: Nämlich um die wichtige Frage, wie wir die Täter sehen und über sie reden. Denn das sind keine monströsen Einzelfälle, sondern sie sind Teil der Gesellschaft.
Die Peiniger waren Maurer, Manager, manche selbst Väter. Missbrauch ist schichten- und bildungsunabhängig. Und verbreitet: Es gibt Schätzungen, wonach in jeder Schulklasse ein missbrauchtes Kind sitzt.
Quelle: Süddeutsche.de GmbH, Munich, Germany Artikel kostenpflichtig sueddeutsche.de
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