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Benedikt Sarreiter ist Mitglied des Redaktionsbüros Nansen & Piccard, schreibt für verschiedene Medien, ist Textchef des Schweizer du-Magazins und hat 2015 mit Paul-Philipp Hanske das Buch "Neues von der anderen Seite. Die Wiederentdeckung des Psychedelischen" bei Suhrkamp veröffentlicht. Er lebt in München.
"Ich bring' dann noch einen guten Wein mit!", sagen Leute öfter, wenn man sie zum Essen einlädt. Aber was ist das eigentlich, ein guter Wein? Ich habe keine Ahnung, ich trinke ihn und irgendwann rede ich wirres Zeug. Aber selbst Experten können nicht genau sagen, warum sie den einen dem anderen Wein vorziehen. Weil er profunder ist, sagen sie manchmal. Aber was soll das heißen? Dieser Text sucht nach Antworten und ist in seiner Genauigkeit und Weite der Referenzen ganz wunderbar.
Great wines present themselves as something in process, embodying a kind of instability that is ultimately resolved but experienced in its transitions. Resonances need not be kinetic or powerful. Like the shimmering of light on water, they can appear as a gossamer-like delicacy even in wines of great power and intensity.
Eben.
Quelle: Dwight Furrow 3quarksdaily.com
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Total interessant, danke. Und um so absurder, dass es wohl keinen anderen Bereich gibt, indem die Übersetzung subjektiver Eindrücke in ein scheinbar objektives Bewertungssystem so viel Aufmerksamkeit findet. Warum eigentlich? Parker- und Eichelmann-Punkte, Gambero-Rosso-Gläser - als ob man individuelle Sinneserfahrungen auf diese Weise vergleichbar machen könnte. Dann doch lieber die klassische Weinlyrik, auch wenn sie noch so klischeehaft ist ("Noten von Leder eines eingerittenen Sattels, Anklänge von spätreifem weißfleischigen Pfirsich").