sharing is caring
ist wirklich so!
Vielen Dank fürs Teilen!
Kluge Köpfe filtern für dich relevante Beiträge aus dem Netz.
Entdecke handverlesene Artikel, Videos und Audios zu deinen Themen.
Kurator'in für: Fundstücke Liebe, Sex und Wir Kopf und Körper
Theresa Bäuerlein schreibt am liebsten über die Hintergründe gesellschaftlicher Phänomene für verschiedene deutsche Medien. Themen, die sie dabei immer wieder faszinieren, sind Liebe und Sex mitsamt der dazugehörigen Industrie und Ernährungsfragen. Genau so gerne gräbt sie sich aber in jedes andere Thema ein, das ihren Kopf zum Surren bringt.
Einer der seltsamen Aspekte einer Ernährung, bei der man auf bestimmte Lebensmittel verzichtet, ist der absolute Charakter. Wenn man Gluten ablehnt, kommt NIEMALS ein normales Brötchen auf den Teller, wenn man Vegetarier ist, NIEMALS ein Würstchen, nicht zu vergessen militante Fleischesser. Deswegen ähnelt die Hingabe an eine Diät manchmal der an Religionen. Natürlich ist das nicht immer der Fall, aber wenn hinter der Ernährungsweise auch ein ausgefeiltes philosophisches Konzept steckt. Auch dagegen ist im Prinzip nichts einzuwenden, solange man nicht zum Missionaren wird.
Trotzdem ist es eine längst überfällige Entwicklung, dass auch etwas lockerere Konzepte salonfähig werden. Mark Bittman hat das mit "Vegan before 6" probiert, auch VB6 genannt. Das heißt also, dass man bis 18:00 Uhr vegan isst, danach ist alles erlaubt. Ein weiteres Label hat jetzt der Guardian aufgetan: Den Reduktionisten:
"According to the reducetarians, to eat less meat is an accomplishment; but to eat meat occasionally isn’t a failure. You cannot “fail” at trying to eat better; and you’re not a hypocrite if you do your best."
Klingt sympathisch - und tatsächlich massentauglich.
Quelle: Nell Frizzell Bild: Rex Features theguardian.com
Bleib immer informiert! Hier gibt's den Kanal Kopf und Körper als Newsletter.
Einfach die Hörempfehlungen unserer Kurator'innen als Feed in deinem Podcatcher abonnieren. Fertig ist das Ohrenglück!
Öffne deinen Podcast Feed in AntennaPod:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Downcast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Instacast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Podgrasp:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Bitte kopiere die URL und füge sie in deine
Podcast- oder RSS-APP ein.
Wenn du fertig bist,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in gpodder.net:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Pocket Casts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Erinnert mich an "Meine kleine Farm": Man kauft sich ein Ferkel, das auf einem Bauernhof irgendwo in Brandenburg oder anderswo aufwächst. Im Stall hängt eine Videokamera, damit man zusehen kann, wie sich das Tier entwickelt. Die Hoffnung der Macher ist, dass man als Konsument wieder realisiert, woher eigentlich das Fleisch stammt, nämlich von lebenden Tieren. https://www.meineklein...