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Kurator'in für: Fundstücke Liebe, Sex und Wir Kopf und Körper
Theresa Bäuerlein schreibt am liebsten über die Hintergründe gesellschaftlicher Phänomene für verschiedene deutsche Medien. Themen, die sie dabei immer wieder faszinieren, sind Liebe und Sex mitsamt der dazugehörigen Industrie und Ernährungsfragen. Genau so gerne gräbt sie sich aber in jedes andere Thema ein, das ihren Kopf zum Surren bringt.
Stimmt schon: Geld allein macht nicht glücklich. Ob es beim Glücklichsein hilft, ist eine Frage des Kontexts: Wenn du ein hohes Einkommen in einem Land hast, in dem die meisten Menschen weniger verdienen, macht dich das wahrscheinlich glücklicher als die gleiche Summe Geld in einem Land, in dem du damit unter dem Durchschnitt liegst.
Das Maß an Zufriedenheit, dass du abends spürst, hängt aber auch damit zusammen, ob du das Gefühl hast, dass du an diesem Tag in irgendeiner Weise einen sinnvollen Beitrag geleistet hast. Viele Menschen sind bereit, dafür niedrigere Gehälter zu akzeptieren. Der Autor dieses Artikels ist Wirtschaftsprofessor an der Cornell-Universität und die erste Frage, die er stellt, wenn Studenten ihn um Karriere-Rat bitten, ist, ob sie jemals etwas getan haben, in dem sie völlig aufgegangen sind. Als nächstes rät er ihnen, einen Beruf zu wählen, in dem sie etwas tun können, dass dieser Sache am meisten ähnelt. Und sich nicht um Geld zu sorgen.
My point is that becoming an expert is so challenging that you are unlikely to expend the necessary effort unless the task is one that you love for its own sake.
Das ist kein Wischiwaschi-Rat eines Mannes, der selbst längst angekommen ist. Sondern unterfüttert von der Beobachtung, dass Menschen, die Experten in etwas sind, wahrscheinlicher einen gutbezahlten Job finden. Und nebenbei noch Zufriedenheit damit.
Quelle: Robert H. Frank EN nytimes.com
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