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Kurator'in für: Kopf und Körper Fundstücke
Geboren 1984 in Zwickau, Studium der Politikwissenschaft, Geschichte und Germanistik in Jena und Perugia. Volontariat bei der Tageszeitung Freie Presse, anschließend zweieinhalb Jahre als Redakteur in Zwickau. Lebt als freier Autor in Leipzig und Bukarest. Quoten-Ossi bei Krautreporter.
Dieser Artikel beschäftigt sich mit dem “Clean Eating”-Trend, welche Rolle er in der Gesellschaft eingenommen hat und wie er die Art, wie über Ernährung nachgedacht wird, verändert hat. Bei Clean Eating, erklärt Bee Wilson im Guardian vornweg, ging es nie einfach nur um eine Idee, “es war eine Glaubenserklärung, es ging darum, dass die Art, wie die meisten Leute essen, nicht einfach nur fett macht, sondern unrein ist.”
Wilson fährt fort, die wichtigsten Etappen in der Geschichte von Clean Eating vorzustellen, die er überraschend weit zurückdatiert, bis in die 1850er-Jahre, als einem Essen tatsächlich unter Umständen vergiften konnte, bis zu den Hauptdarstellern des Trends heute: jungen schönen Instagrammerinnen, die Clean Eating in den Rang der Pseudowissenschaft erhoben haben, zu einer Zeit, in der immer mehr Menschen den Rat von “Experten” nicht mehr glaubwürdig finden. Wilson erklärt, wie soziale Medien die Ernährung von einer Vielzahl an Menschen prägt und auch, dass Clean Eating ein exklusiver Trend ist: “someone who can’t afford wheatgrass or spirulina can never be truly ‘well’.” Anhand der Geschichte einer der Bloggerinnen, die sich ihrem eigenen Trend auch verpflichtet hat, erfahren wir auch, dass einem unter Umständen die Haare ausfallen können, wenn man ausschließlich von grünem Saft lebt.
Quelle: Bee Wilson EN theguardian.com
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