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Kurator'in für: Fundstücke Liebe, Sex und Wir Kopf und Körper
Theresa Bäuerlein schreibt am liebsten über die Hintergründe gesellschaftlicher Phänomene für verschiedene deutsche Medien. Themen, die sie dabei immer wieder faszinieren, sind Liebe und Sex mitsamt der dazugehörigen Industrie und Ernährungsfragen. Genau so gerne gräbt sie sich aber in jedes andere Thema ein, das ihren Kopf zum Surren bringt.
Was wir als schön empfinden, ist eine Frage der Zeit. Das gilt auch für Männerkörper. In den 80ern galten Körper wie die von Arnold Schwarzenegger und Sylvester Stallone als ideal, in den 90ern wurden Model-Männer dünner und hatten weniger Muskeln. Jetzt sind wir wieder bei den Muskelpaketen angekommen, und sie sind muskelbepackter und fettärmer denn je. Dabei geht es noch nicht mal um Kraft, sondern um reine Ästhetik – wie ein schönes Federkleid bei Vögeln.
Viel dazu beigetragen hat das Magazin Men's Health, das seinen Lesern die Botschaft mitgibt, dass die totale Körpertransformation für jeden möglich ist (sofern man bereit ist und die Möglichkeit dazu hat, sein ganzes Leben darauf aufzurichten).
Natürlich ist dieses Ideal komplett unrealistisch, wenn man es über längere Zeit erhalten will. Und es kann, wenn man ihm all zu sehr nacheifert, zu den Problemen führen, die bei Frauen längst verbreitet sind: Essstörungen, ein gestörtes Körpergefühl, zwanghaftes Verhalten. Bei Männern kommt noch das Problem des Medikamentenmissbrauchs hinzu, wenn sie z. B. süchtig nach Steroiden werden.
Was zu der wichtigen Frage führt, warum Frauenmagazine ständig dafür kritisiert werden, dass sie unrealistische Körperbilder vermitteln – während bei Männermagazinen elegant darüber hinweggesehen wird.
Quelle: Sirin Kale EN theguardian.com
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