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Benedikt Sarreiter ist Mitglied des Redaktionsbüros Nansen & Piccard, schreibt für verschiedene Medien, ist Textchef des Schweizer du-Magazins und hat 2015 mit Paul-Philipp Hanske das Buch "Neues von der anderen Seite. Die Wiederentdeckung des Psychedelischen" bei Suhrkamp veröffentlicht. Er lebt in München.
Es ist eine Frage, die in der Hirnforschung schon lange gärt. Was sind die Unterschiede zwischen dem weiblichen und männlichen Gehirn? Immer wieder finden dann Wissenschaftler Anhaltspunkte für Verschiedenheit. Etwa sind die Gehirne unterschiedlich groß. Das heiße aber nix, sagt Lise Eliot, Neurowissenschaftlerin an der Chicago Medical School, denn auch alle anderen Organe haben eine geschlechtsspezifische Größe. Unterschiede seien einfach sozialbedingt und nicht biologisch:
Eliot blames academia and the media in part for the cycle that leads to the ongoing argument over biological brain differences. Because most scholars know that any small statistical difference between men and women will make headlines, academics, desperate for funding and attention, often focus studies on gender disparities. “You go back to data, analyze it for sex, and if you find a difference, then guess what: You have another paper,” Eliot said.
Eliot fordert, dass Wissenschaftler endlich anfangen sollten, Frauen und Männer als gleich fähig anzusehen. Die Forschung würde sich grundlegend ändern und sehr viel interessanter als jene werden, die sich nur auf die Unterschiede konzentriert.
Quelle: Taylor Lorenz EN theatlantic.com
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Lise Eliot folge ich schon länger und freue mich, dass sie hier gepiqd wird!Ich kann in diesem Kontext auch ihr Buch "Pink Brain, Blue Brain" empfehlen, dass nicht nur, aber gerade auch für Eltern interessant ist, weil sie darin der Frage nachgeht, warum ihre Tochter und ihre Söhne sich trotz genderneutraler Erziehung "wie Mädchen" und "wie Jungen" verhalten.